1. Das Leben des Damianos Episode 63


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    mich gesetzte Vertrauen Nikos. Wie Nikos es sagte wird unsere Zeit kommen, noch manch große Schlacht werden wir schlagen doch auch wenn du dies nicht hören willst, so hoffe ich dass dies noch in weiter Ferne liegt.Was euch beide betrifft so erwarte, nein ich befehle es euch, ihr habt als alte Männer zu sterben, glücklich vereint und mit Ruhm überhäuft.“„Wenn dies dein Befehl ist Damianos so wollen wir hoffen das die Götter dich hören und es uns zugestehen.“ „Ich werde mal mit ihnen sprechen, ich hab da glaube ich eine ganz gute Beziehung.“Wir sprachen und lachten noch viel, ganz so ernst nahmen wir unsere getroffenen Aussagen heute nicht, denn es war ein guter erfolgreicher Tag. Einer der Hausdiener brachte uns noch zu trinken und wir saßen noch recht lange da, bevor wir uns dann entschieden zum abendlichen Mahl zu gehen wo sich bis auf Nikolaos, der noch immer in seinem selbst gewählten Asyl verharrte. Meine Mutter war heute auffallend freundlich zu mir lächelte mich immer an und versorgte mich immer weiter mit essen. Nun da ich Bescheid wusste das sie Nikolaos jeden Tag sah, ihm von mir berichtete, nahm ich an das es ihr schlechtes Gewissen war das sie antrieb. Zu Ende des Mahles tischte uns mein Vater noch einen hervorragenden Wein auf denn wir uns alle munden ließen, bevor wir entschieden und zur Ruhe zu begeben. Ich verabschiedete mich von meinen beiden Freunden.„Ich bitte euch haltet euch heute zurück, einmal nur möchte ich ohne künstlerische Toneinlagen einschlafen ...
     können wenn ich schon alleine bin.“„Wir sehen was sich da machen lässt mein Freund, doch versprechen kann ich nichts, Nikos ist nicht immer leise.“„Was heißt hier ich, wer brüllt den immer rum wie ein minoischer Stier.“„Lasst es gut sein ihr beiden, ich hab ja gar nichts gesagt.“Nachdem wir nochmals herzhaft gelacht hatten verschwanden die beiden in ihrem Raum und auch ich öffnete meine Türe und stockte kurz da der Raum bereits erleuchtet war. Mein Herz klopfte mir bis in den Hals, so deutlich fühlte ich es, als ich den Raum betrat. Mein Blick fiel zuerst auf das Bett dann ließ ich ihn über den ganzen Raum schweifen bis ich fündig wurde. Mit dem Rücken zu mir gewandt saß Nikolaos bei Tisch, vor ihm lagen eine Menge Schriftrollen und er war ins lesen versunken, so schien mir. Entweder hatte er mich wirklich nicht bemerkt oder er mied es mir zu zeigen dass er wüsste dass ich hier sei. Einerseits wollte ich zu ihm hin, ihn umarmen, ihn küssen aber auch ihn anschreien. Ich versuchte abzuwägen welches der beste erste Schritt sei, in einfach in die Arme nehmen oder einfach so tun als sei nichts gewesen. Meine beiden Seiten in mir der zurückhaltende und der Krieger führten schwere Kämpfe miteinander und lange stand es unentschieden bis eine Seite davon die Oberhand gewann.„Ach du bist wieder hier? Wunderbar aber lösche dennoch bitte bald die Lichter ich habe morgen einen schweren Tag vor mir ich muss die letzten Vorbereitungen für meine Reise treffen, und will nun ruhen.“Kurz blickte ...
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