1. Ein fesselnder Traum - Teil 3


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: hunter61kk

    messerscharfe Braut zu verwöhnen war einfach exorbitant! Auf meiner Eichel bildete sich bereits einige Lusttropfen, die das ganze etwas flutschiger werden ließ. Gleichzeitig verringerte sich etwas die Reizung, sodass ich wusste, ich werde länger durchhalten.Ich merkte, dass die Streicheleinheiten meines Penisses sie alles andere als unbeteiligt sein ließen. Auch bei ihr begann wieder der Nektar zu fließen und mischte sich mit meinem Saft. Nicht so hektisch wie in der Nacht zuvor zog ich langsam meinen Riemen durch die Schamlippen in dem Bewusstsein, meiner im wahrsten Sinne "Traumfrau" Gutes zu tun und gleichzeitig mich zu befriedigen.Irgendwie, ich weiß nicht wodurch, steckte ich plötzlich in ihr. Mit leicht gekipptem Becken hatte sie mich eingefangen und hielt mich an ihrem Eingang zum Paradies wie in einem Futteral gefangen. In Zeitlupe schob sie sich langsam tiefer und tiefer. Jeder Millimetern ihrer Vulva konnte ich ihre innere Haut spüren... Was für ein Genuss!Als ich dachte, nun könnte es nicht mehr weiter gehen, übte sie noch einmal mehr Druck aus und ich war direkt mit meinem Schwanz vor ihrem Muttermund. Konnte man intensiver mit einem Menschen verbunden sein?Nun übernahm sie die Regie. Vergessen waren der Harndrang und die volle Blase... Langsam, wie ich in sie geglitten war, hob sie wieder das Becken und entließ mich, aber nur fast. Dann senkte sie sich wieder...."Sylvia....!" stöhnte ich, "Du machst mich wahnsinnig!""Dann höre ich lieber auf." meinte sie mit ...
     verschwörerischem Lächeln. "Unterstehe dich... Mach weiter!" bettelte ich."Na, gut!" begleitete sie die neuerlichen Beckenbewegungen mit Worten und fiel in einen traumhaften Rhythmus."Ich komme gleich!" warnte ich sie."Ich merke es! Lassen wir uns Zeit." Mit diesen Worten schob sie sich noch einmal tief auf mein Glied und wieder berührte ich das Ende ihres Kanals. Minuten lang lagen wir so, verschmolzen zu einer Einheit, hingegeben in absoluter Vertrautheit und Zärtlichkeit.Da merkte ich, wie sie willentlich ihre Scheidenmuskulatur anspannte. Wie eine zarte Welle massierte sie meinen Schwanz. Einmal, zweimal, dreimal.... Pause, dann wieder und wieder... immer Pausen dazwischen.Na warte, dachte ich... das kann ich auch. Mit meinem Penis, besser mit dem Beckenboden drückte ich auf die Peniswurzel und er begann sich auch zu bewegen. Ob durch diese Bewegung oder durch das Bewusstsein, einen Penis in sich zu spüren. begann Sylvia zu stöhnen. Für mich war es das Signal, wieder vorsichtig meine Bewegung aufzunehmen. Es sollte alles ganz sanft und zärtlich verlaufen. Dann begann ich im Rhythmus ihrer Laute mein Becken zu stoßen. Sie kam mir entgegen. Ich wusste, jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten. Immer schneller wurden die Bewegungen... Jedes Mal stieß ich an Ihren Muttermund.Sie suchte meinen Mund, stöhnte in den hinein und ließ Ihre Zunge kreisen, biss mir in die Lippe und ich merkte, wie all ihre Körpersäfte zu mir strömten. Hat je eine Frau leidenschaftlicher geküsst? War je ein ...