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Ein fesselnder Traum - Teil 3
Datum: 01.10.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: hunter61kk
Sylvia lag auf mir und ich genoss Ihr Gewicht und den Druck ihres Schamhügels auf meinem. Aber der Druck offenbarte mir auch, dass ich dringend meine Blase entleeren musste. Sylvia kam mir zuvor: "Du, ich muss mal ganz dringend und ich kann es nicht zurück halten." meinte sie ganz verschämt und puterrot angelaufen."Soll ich mal rufen?" fragte ich. Sie nickte mit schon leicht verkrampften Gesicht. Aber auf mein Rufen und später dann auch ihr Rufen hin tat sich nichts."Ich kann nicht mehr!" jammerte sie und ich entgegnete: "Dann lassen wir es gemeinsam laufen... Mein Penis steckte halb schlaff noch in ihr. Ich öffnete meine Blase und merkte, wie der Urin sich durch meinen Peniskanal zwängte.Dann merkte ich, dass es auch bei ihr zur Entspannung kam. Wie vorher Speichel, Samen und Scheidensekret sich mischten, vereinigten sich nun unsere Säfte.Da lies mich ihr Stöhnen aufhorchen: Nicht die Entleerung der Blase war der Grund sondern sie wurde schon wieder geil. Das Gefühl mit Schwanz in der Muschi zu urinieren dürfen war wohl dafür verantwortlich.Wieder begann sie ihr Becken zu bewegen und stimulierte meinen Jonny wieder zur vollen Größe. Ganz bewusst rieb sie Ihre Klit an meiner Peniswurzel und wir glitten ineinander und auseinander in einem wunderbaren Rhythmus. Durch die vorhergehenden Vereinigungen brauchte es etwas länger, bis uns ein wunderbarer, gemeinsamer Orgasmus überrollte.Den ganzen Tag verließ mich nicht die Erinnerung an den Traum. Wie schön war der! Ich nahm mir ...
vor, mich abends ins Bett zu legen und den Traum zu wiederholen oder besser: In wieder in meinen Kopf zu holen.Schon als Kind konnte ich in Fortsetzungen träumen und so schnell der Wirklichkeit entfliehen.Der Tag zog sich wie Kaugummi. Endlich war es abends und ich konnte nach hause. Schnell machte ich mir eine Schnitte , duschte und ging zu Bett.Vorsichtiges Streicheln meines Gliedes und meiner Brustwarzen (ja, auch ich als Mann mag das ;-) ).Dann beherrschte ich mich und wartete auf den Traum. Und tatsächlich. Da war er wieder.Wie in der vorherigen Nacht lag lag Sylvia auf mir. Nackt.. und sie schlief. Es war morgen und ich hatte eine mächtige Latte. Ob vom morgendlichen Harndrang oder von der Situation hervorgerufen... Ich weiß es nicht.Ich beobachtete die so friedlich schlafende Frau. Ihre Brust hob und senkte sich und deutlich konnte ich Ihre Brüste und ihr Becken spüren. Diese Brüste... zum nieder knien. Das Sperma und ihr Nektar hatten die beiden Hautoberflächen aneinander geklebt. mein Schwanz lag direkt vor dem Eingang ihrer Muschi und es war ein tolles Gefühl!Mit aller Vorsicht begann ich mit meinem Glied ihre Muschi zu streicheln. Jedes mal stieß ich dabei an ihren Kitzler und ich merkte, wie sie langsam erwachte. "Kann ich das bitte jeden morgen haben?" waren die ersten Worte, die noch verschlafen aus ihrem Munde kamen. "Bitte verwöhne mich!" ergänzte sie auffordernd und machte keine Anstalten, etwas zur Erregung bei zusteuern. Aber das war auch nicht nötig. Diese ...