1. Birgits Erwachen


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: kochanek71

    durfte. Und noch etwas irritierte Birgit: Sie selbst verspürte eine seltsame innere Unruhe und ein warmes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Dasselbe Kribbeln hatte sie auch, wenn sie manchmal vor dem Spiegel über ihre Brüste strich. Aber jetzt war es viel intensiver. Vor dem Spiegel genoss sie das angenehme Kribbeln immer. Aber jetzt war es schwer, es nur zu genießen. Einerseits fühlte es sich wundervoll an, andererseits war dieses Kribbeln in dieser Intensität auch irgendwie quälend. Sie verspürte das dringende Bedürfnis, dorthin zu fassen, wo sich das Kribbeln irgendwie zu fokussieren schien: zwischen ihren Schenkeln. Doch sie traute sich nicht. Sie fürchtete, Sabine und Simone könnten merken, dass sie doch nicht geschlafen hatte. Und womöglich würden die beiden dann wütend. Also verhielt sie sich ruhig und versuchte, das Kribbeln irgendwie zu ertragen.Irgendwann musste sie wohl doch eingeschlafen sein. Jedenfalls wurde sie von der Morgensonne geweckt, und von Sabine und Simone, die auch schon erwacht und bereits aufgestanden waren. Birgit war an diesem Tag unkonzentriert, ihre Gedanken waren immer wieder bei der letzten Nacht. Vor sich sah sie ihre Cousinen, wie sie an sich gefummelt und dann am ganzen Körper gezuckt hatten. Und dabei spürte sie wieder das Kribbeln, das sie den ganzen Tag über hatte und jedesmal noch stärker wurde, wenn sie an das Schauspiel der Nacht dachte. Am späten Nachmittag verabschiedete sich die Verwandtschaft, die noch gut 500 Kilometer ...
     Heimfahrt vor sich hatte. Birgit hatte ihr Zimmer also wieder für sich alleine.Früher als sonst begab sie sich an diesem Abend zu Bett. Zwei Dinge trieben sie: Neugier und das Kribbeln zwischen den Schenkeln, das sie zunehmend quälte. Sie verspürte immer stärker das Bedürfnis, sich an die Muschi zu fassen. War es dieses Kribbeln gewesen, das auch die Cousinen so gequält hatte, das sie sich dort reiben und fummeln mussten? Es schien fast so, denn dieses Kribbeln über mehrere Tage hinweg zu haben, stellte sich auch Birgit als unerträglich vor. Sie hatte es noch keine 24 Stunden und verzweifelte schon fast daran. Sich die Muschi zu massieren schien das Kribbeln zu stillen und sich dazu noch „geil“ anzufühlen. So reimte es sich Birgit aus dem Verhalten ihrer Cousinen zusammen und konnte es kaum noch erwarten, dies selbst auszuprobieren.Sie legte sich also zu Bett, verzichtete aber darauf, sich zuzudecken. Als sie mit den Fingern über ihren Slip strich, spürte sie erstaunt, dass dieser klitschnass war. Sie streifte das Höschen ab und entledigte sich gleich auch ihres T-Shirts. Sie hatte das Bedürfnis, ganz nackt zu sein. Aufgeregt legte sie sich hin und tastete nach ihrer Muschi, die ganz nass war. Wie von selbst fanden ihre Finger den Weg zwischen die glitschigen Schamlippen, strichen dazwischen auf und ab, was ihr ungeheure Lust bereitete. Sie stöhnte auf, ihr Körper bebte, aber Erlösung stellte sich nicht ein. Im Gegenteil, das Kribbeln und Prickeln wurde noch stärker, noch quälender. ...