1. Birgits Erwachen


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: kochanek71

    Birgit war Ende 30, wirkte aber durchaus zehn Jahre jünger. Sie war knapp 1,70 Meter groß, mit sportlicher Figur, makelloser Haut und einem dank Stupsnase eher jugendlichen Gesicht. Sie hatte wohlgeformte, feste Brüste, die auch ohne BH nicht hingen und deren Nippel sich nach oben reckten, so als warteten sie stets auf ein Paar feuchter Lippen. Und schlanke Beine mit festen Schenkeln, zwischen denen sich ein rasiertes Fötzchen verbarg, das regelmäßig das Kommando über Birgits Gedanken und Gefühle an sich riss, seit sie ein Teenager gewesen war.Damals, Ende der 1980er Jahre, hatten ihre Brüste zu wachsen begonnen. Ab und zu stand Birgit vor dem Spiegel und versuchte abzuschätzen, um wie viel größer sie geworden waren. Und wenn sie dann stolz über ihre beiden Hügelchen strich, spürte sie einen wohligen Schauer, den sie aber nicht richtig einordnen konnte. Was Sex war, wusste sie in der Theorie. Begriffe wie „sexuelle Erregung“, „Selbstbefriedigung“, „Orgasmus“ oder „Höhepunkt“ hatte sie zwar schon gehört. Etwas darunter vorstellen konnte sie jedoch nicht. Bis zu jenem Osterwochenende, als ihre Tante, ihr Onkel und ihre beiden Cousinen Simone und Sabine zu Besuch waren.An Gründonnerstag war die Verwandtschaft angereist. Tante und Onkel erhielten das Gästezimmer, die beiden Cousinen sollten bei Birgit im Zimmer schlafen, wozu zwei Matratzen nebeneinander auf den Boden gelegt wurden. So richtig wurden Birgit und die beiden Zwillinge nicht warm miteinander, die Cousinen waren gut ...
     drei Jahre älter und betrachteten Birgit noch als Kind. Ohnehin war das Wochenende voller Programm, man machte mit den Eltern Ausflüge und saß, da es schon frühlingshaft warm und sonnig war, den ganzen Abend gemeinsam im Garten.In der Nacht zu Ostermontag geschah dann das, was Birgit bis heute prägt. Alle waren zu Bett gegangen, und nach etwa einer Stunde hörte Birgit neben sich Simone flüstern: „Sabine, ich halte das nicht mehr aus! Ich hab es so nötig!“ – „Pssst! Bist du wahnsinnig! Wenn das die Kleine mitkriegt!“, zischelte Sabine zurück. Die Kleine, damit war ganz offensichtlich Birgit gemeint, die nun erst recht aufmerksam wurde, sich schlafend stellte und still lauschte, was das wohl war, das sie nicht mitkriegen sollte. „Die Kleine schläft schon. Die atmet schon ganz tief“, flüsterte Simone und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Wir haben es uns schon seit Mittwochabend nicht mehr gemacht…“ – „Jaaa“, flüsterte Sabine seufzend zurück. „Mir geht es genauso. Donnerstag hatten wir ja keine Zeit, weil Mama und Papa so früh losfahren wollten. Ich konnte schon gestern und vorgestern kaum einschlafen, weil ich so rallig war.“ Rallig, mit dem Begriff konnte Birgit nun gar nichts anfangen. Was meinte Sabine damit? „Ja, ich auch!“, flüsterte Simone wieder. „Und nicht nur abends, den ganzen Tag kann ich an fast nichts anderes denken. Meinst du, die Kleine würde aufwachen, wenn wir es jetzt machen?“ – „Ich weiß nicht. Ich hab Bammel“, kam es von Sabine. „Ich glaube, sie schläft ...
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