1. Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Reen

    Und ich hörte wie Wim ein Schranktürchen aufmachte, wie Kleider aus und angezogen wurden, und er führte sie zum Bett und ließ sie sich hinsetzen. "Setz dich kurz hierher, ich komme sofort." Er räumte was zusammen, holte was. Bart kam, legte was auf das Bett, "Ist schon gut, hier ist es dunkel, die Vorhänge sind zu, wirst nicht wieder krank werden. Siehst nichts vorbei flitzen". Also doch, wollte aufstehen, wurde von Sjors gehalten, eine Hand über meinen Mund. Was sollte das denn? "Reen schläft hier", raunte Bart Mara zu "Sjors auch, sind nicht mal wach geworden. Niemand hat was gemerkt." Okay, nur er und Wim, die andere drei Mädchen, Hans, aber ich verstehe jetzt, es ist unheimlich peinlich. Wenn man erbrechen muss. Zweimal. Und Sjors hat Recht, noch mehr Menschen die um sie her wuscheln, helfen ihr auch nicht. Machen es nur peinlicher. Wim kletterte auf das Bett, setzte sich in eine Ecke, zog sie auf seinem Schoss, "Sccht, mein Mädchen, alles gut. Hier, trink ein Schlückchen Cola, geht dir bald besser." Sie trank. Schluchzte noch mal. "Sccht, ist doch alles gut. Lehn dich mal an mich." Wahrscheinlich war sie aufgeregt, nervös, schämte sich, saß wie einen Stock auf seinen Schoss. Und auch das wird ihr peinlich sein. Kennt ihn kaum. Weiß nur, dass er einer meiner Freunden ist. Und das ich mit ihnen allen Sex hatte. Vor ein paar Stunden. "So ist schon besser. Dein Kopf gegen meine Schulter. So, mein Mädchen, so ist es gut." Bart kam, ich höre wie ein Betttuch offengeschlagen ...
     wird: "Hier, Mara, wirst bald warm sein und schlafen können. Wim passt auf dich auf." "Genau. Passiert nichts mehr. So, Nase putzen." Er musste ihr ein Nasentuch vorgehalten haben, ich hörte wie sie sich schnäuzte. Bart ging und wir fuhren wieder. Wim gab ihr ab und zu einen Schluck Cola zu trinken. Tröstete ihr. Ich hörte nur noch wie sie ab und zu zittrig seufzte, keine Schluchzer mehr. Entspannte mich wieder. Würde schon gut gehen, jetzt. Drehte mich mit dem Rücken zu Sjors, vorsichtig, konnte aber nicht verhindern, dass die Handschellenkette klirrte. Sjors legte sofort seine Hand drauf, aber sie hatte es gehört. Hatte erschrocken den Luft angehalten. "Was!?" sagte sie ziemlich laut. "Scccht, mein Mädchen, weck sie nicht. Reen braucht ihre Schlaf." "Aber was war das?" "Sccht, Mara, leise. Sag es dir schon. Lehn dich wieder an mich. Passiert nichts. Alles gut." Er gab ihr noch einen Schluck Cola. Zog ihr das Leintuch wieder um die Schultern. "So, mein Mädchen. So ist es wieder gut. Kopf wieder an mich anlehnen. So. Mara, hast die Kette von Reens Handschellen gehört" "Aber", sagte sie wieder ziemlich laut, "wieso, was, warum?" Wim gluckste leise. "Weil es uns Spaß macht, Mara. Wir mögen es so. Damit unser Deern nicht davon lauft." Anscheinend hat sie mit dem Kopf geschüttelt weil: "Nicht mit dem Kopf schütteln, mein Mädchen, weißt doch das nicht alle das Gleiche mögen. Wir haben unser Deern gern mal angekettet. Oder legen ihr etwas vor den Augen, wie heißt das? So ein Ding?" ...
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