1. Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Reen

    Kühlschrank packte. Dann legte er sich neben mir, kuschelte sich an mir, zog mein Haupt auf seinen Arm, "Liebes, war geil, haben unseres Bett richtig eingeweiht." Ich seufzte, "Ich weiß, war dabei." Er gluckste, "Haben dich acht mal kommen lassen, Geschenk, und dich spritzen lassen." Sehr zufrieden war er. Ich übrigens auch. Suchte seinen Mund, fand seiner Nase. Er korrigierte und wir küssten uns wieder. "Ich bleibe hier. Die Kinder sind wach. In eine halbe Stunde fahren wir, den Rest bringen die anderen mit." Wir küssten uns nochmals, und er legte sein verletztes Bein (er hatte mit Wim auf dem Motorrad von meinem Ex gecrosst und war "ein bisschen spät abgesprungen" wie er gesagt hatte. Wim auch, der hatte seinen Schulter kaputt geschürft) über meine, "Bist perfekt zum hochlagern," raunte er jetzt in meinem Ohr, und dann neugierig, "Liebes Geschenk, wie haben dir die Glöckchen gefallen?" Die Glöckchen. Sie hatten mich mit Glöckchen an Klammern geschmückt. An mein Brustwarzen und an meine Schamlippen. "Fand es leicht bescheuert" sagte ich belustigt, "aber war lustig." "Haben noch viel mehr für dich", sagte er glucksend, und seine Hand streichelte meinen Bauch, drückte leicht, "viel mehr, mein Liebes. Geile Sachen, die uns heiß machen wenn du sie trägst. Und dich auch." Ich war jetzt einen Moment still, trage ich die Sachen gern? Die Klammer? Weiß nicht, der Vibrator? O, ja. Der Dildo? Auch O, ja. Die Handschellen? Mhmm O Ja. Die Plugs? Doch, doch. "Sjors, mehr oder weniger," ...
     sagte ich leise, "nicht alles macht mir gleich viel Spaß, bei manches werde ich erst nachher heiß." Seine Hand legte sich um meinen, schüttelte sie leicht, er ließ die Kette der Handschellen klirren, "Bei manches wirst du heiß werden wenn du es nur siehst," selbstversichert, zufrieden, "Hast Traumaugen bekommen, als du sahst was auf dem Bett lag." Ich räkelte mich, spürte die Kette um meinen Körper, der Plug, seufzte wohlig. "Was stimmt, stimmt." Er fuhr die Kette nach, "Bist unser heißer Deern, Reen." Und dann döste er ein. Ich in seine Armen auch, wurde halbwach weil sich noch jemand an mir kuschelte, Wim. Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich. "Hallo Kleines." Raunte er und legte seine Arme auch um mich. Ich hörte den Motor angehen, fühlte die Bewegung des Wagens. Schlief wieder ein. Wir standen still, Wim war weg. Sjors wach, wie ich. "Alles gut, Liebes ", raunte er, "schlaf weiter." Ich kuschelte mich wieder an ihm. Zitterte. "Kalt, Geschenk?" Ich nickte. Er deckte uns zu. Dann bewegten wir uns wieder. Hielten kurz nachher wieder an. Bart und Wim stiegen aus. Etwas später kam Wim mit eins der Mädchen im Arm, Mara. Er stellte sie ab, "Scht, alles gut. Die Sachen weg. Komm, Mara, lass dir helfen." Ich hörte leises schnicken, ein: "Nein!" dann "Doch, die Sachen stinken, bekommst ein Shirt von mir." Ich roch den unverwechselbaren Geruch von Erbrochenem. Ich seufzte, Mara wurde es als Kind oft schlecht beim Fahren, dachte aber, dass es vorbei war. Anscheinend nicht. ...
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