So kanns auch gehn. 3.Teil. - Sexgeschichten

So kanns auch gehn. 3.Teil.

doch, da passiert es dann immer wieder, dass wir erst einmal die Beine geschlossen halten. Ja, küssen soll er uns erst. Und dann auch anfangen zu streicheln. Aber doch nicht so hastig, und auch nicht gleich da. Ja, und da auch nicht gleich. Und doch, der Kerl weiß doch, dass wir darauf warten. Besser gesagt, es schon fast nicht erwarten können. Ach, herrje, ein sehr schöner Moment.Und ihr Papa kennt dieses Spiel. Nein, er ist kein Casanova. Aber er gehört zu denen die haben es einfach im Blut. Sie können einfach eigentlich jede Frau um den Finger wickeln. Nein, das machen alle diese Kerle. Einige sind auch ihren Frauen treu. So auch der Rolf. Nein, es ist keine Untreue, wenn er jetzt seine Tochter erfreut und ihr dabei die Unschuld nimmt.Da liegt die Kleine nun vor ihm und wartet darauf, dass er sie nun unsittlich berührt. Ganz zart berührt der Rolf nun die Kleine. Diese zarten Brüstchen. Noch sind sie fast wie ein Trichter und stehen regelrecht fast waagrecht nach vorne. Und diese kleinen Warzen, wie die da auch noch abstehen, so richtig g…! Tief atmet die Kleine ein, als der Rolf darüber streicht.Da kann sie einfach nicht mehr anders. Sie zieht den Papa zu sich und muss ihn küssen. Aber nicht so ein bisschen, Lippen auf Lippen. Nein, die beiden verschlingen sich gegenseitig. Sie hat ihren Papa wirklich lieb, und gerade weil sie ihn so arg lieb hat, will sie sich ihm ...

 hingeben, sich ihm schenken. Nur Frauen wissen was es heißt, sich als Jungfrau einem Mann zu schenken. Es ist wirklich ein einmaliges Geschenk, das keine Frau ein zweites Mal vergeben kann.Und der Rolf weiß es auch zu schätzen. Und nicht nur der. Die Traute bewundert ihre Tochter. Hatte sie doch auch ein ähnliches Erlebnis mit ihrem Sohn. Und sie kann sich auch noch erinnern als sie sich das erste Mal ihrem Rolf hingegeben hatte. Und der Rolf darf nun auch alles mit der Inge, seiner Tochter machen. Und doch ist er ganz zurückhaltend, kein wilder Eroberer.Einfühlsam streichelt er sie immer wieder. Ja, er berührt auch immer wieder ihr Schatzkästchen, auch wenn die Beine noch geschlossen sind. Doch der Traute gefällt das nicht so ganz. Sie nimmt die Beine ihrer Tochter und macht sie ganz weit auseinander. Da schauen die beiden doch etwas erstaunt. Doch dann nickt die Inge ihrem Vater zu.„Ja Papa, auch da darfst du mich streicheln.“Und schon hat sie ihn wieder zu sich gezogen um ihn zu küssen. Und doch sind es keine verzehrenden Küsse, bei denen zwei sich gegenseitig zu verschlingen versuchen. Dass sie dabei nun auch versucht ihn zu berühren, ist ja klar. Diese Männlichkeit, die muss sie doch auch in ihrer Hand haben. Nun kann sie wirklich einen Vergleich zwischen Papa und Bruder machen. O ja, der ist doch um etwas mehr als ihr Bruder.Doch da will sie erst einmal etwas anderes, was?