So kanns auch gehn. 3.Teil. - Sexgeschichten

So kanns auch gehn. 3.Teil.

Ein sehr schöner und lehrreicher Abend ist es da geworden. Bis in die tiefe Nacht haben sie sich mit einander erfreut. Sehr genau hat da doch der Hans gesehen wie der Papa die zärtlich berührt hat, in sie dann auch eingedrungen ist. Das die beiden dann auch etwas wilder geworden sind, nun ja, das hat dann auch dazu gehört. Aber dann auch die Zärtlichkeiten, die sie ihm zukommen gelassen hat. Auch das ist für den Hans ein besonderes Erlebnis. Ja, er kann wirklich sagen, dass die beiden sich lieben.Doch das schönste für den Hans ist, dass sie ihn mit einbezogen haben in ihr Liebesspiel. Immer wieder, während der Papa in die Mutter eingedrungen ist, hat sie ihren Sohn nicht vergessen. Dass er sie dabei zärtlich streichelt, und sie das dann auch erwidert, das gehört bei ihnen einfach dazu. Und so ist es auch nicht ausgeblieben, dass der Hans sich auch in ihren Mund ergießt, aber so, dass der Papa das auch sehen kann. Schließlich liegen sie alle drei glücklich im Ehebett.Erst am anderen Tag, mittags, kommt die Inge wieder nach Hause. Sie ist wie erschlagen von der Partie. Und zu erzählen hat sie auch so einiges. Und wie das nun bei Mädchen in diesem Alter nun mal so ist, da haben die sich auch gegenseitig befummelt. Aber das richtige war es nun doch nicht. Alle sind davon enttäuscht. Es war eben kein richtiger Sex, wie ihn die Erwachsenen haben. Doch die Ria hat dann einmal der Inge erzählt, dass sie schon mit ihrem Bruder etwas gehabt hatte. Ja, nicht so richtig, aber doch ...

 ganz anders als es die Mädchen gemacht hatten. Und sie hat auch gesehen, wie die Eltern es miteinander gemacht hatten.„Mama Papa, ich möchte das auch einmal sehen. Ich weiß doch dass ihr auch mit den Großeltern euch erfreut. Können wir das nicht auch mit einander machen?“„Kind, weißt du, was du da sagst? Du wirst doch nicht wollen, dass der Papa mit seinem Schniedel bei dir da unten eindringt.“„Na und, einmal muss es doch sein. Und der Hans darf das bei mir auch machen. Seinen Pimmel hab ich doch schon in der Hand gehabt. Und der kann ganz lieb dabei sein.“Da schauen sich die Eltern an. Eigentlich wollten sie die Inge ganz sachte darauf vorbereiten, dass sie mit ihr genau das vorhaben. Es kommt ihnen entgegen.„Und wie hast du dir das nun vorgestellt. Wer von uns beiden soll der erste sein, der in dich eindringt? Du weißt aber auch, dass dann dein Jungfernhäutchen durchstoßen wird. Das geht nicht so ohne von statten.“„Mama, das weiß ich doch. Am liebsten wäre es mir wenn beide es gemeinsam machen. Aber das geht ja leider nicht. Hans, bist du mir böse, wenn ich sage dass es der Papa sein soll? Du darfst aber dann auch gleich zu mir kommen.“„Warte mal, ich hab da einen Vorschlag. Du schaust erst mir und dem Hans zu, dann ist der Papa ganz lieb zu dir, ja?“Und so haben sie es dann auch gemacht. Erst hat die Mutter den Hans seinen Schniedel geküsst und auch die Eichel in den Mund genommen. Das hat sie aber so gemacht, dass die Inge es aber auch richtig sehen kann. Auch, dass sie an ...