Brandschaden
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
hier?" Sie sah mich an und sagte "Unser Wochenende verbringen." "Und dann?" "Oh, ja. Mist." Obwohl sie Schlafanzüge angesprochen hatte, kam sie nach dem Kuchenessen nicht mehr darauf zu sprechen. Wir saßen noch ungefähr eine Stunde schweigend nebeneinander und sahen in den Garten. Dann sagte sie "Wir müssen nachsehen." "Und einkaufen" antwortete ich. Sie sprang auf und sagte "Hol den Korb und komm. Wir gehen erst nach Hause, und sehen mal nach." Wir gingen zur Straße, auf dem Weg zur Bushaltestelle griff sie nach meiner Hand und hielt sie fest. Im Bus setzten wir uns nebeneinander, und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter "Pit, es ist schön, das du noch da bist." "Mam, ich bin nur einen Monat weg. Besser, ich wollte einen Monat weg. Aber jetzt?" Wir mussten vom Bus bis nach Hause ein bisschen laufen. Die Straße war wieder frei und aufgeräumt. Das Haus war abgesperrt. Doch wir sahen jemand von der Firma, die Wohnungen vermietete. Eine Frau, ca. 55 Jahre alt, saß an einem Tisch in der Durchfahrt. Wir gingen zu ihr und Mam fragte nach dem Zustand unserer Wohnung. Die Frau blätterte in ihrem Buch und sagte dann "Die ist nur durch Rauchgasse eingesaut. Es muss also renoviert werden. Aber die Sachen sind nicht durch Wasser versaut." "Können wir rein und war rausholen?" "Viel können sie nicht gebrauchen" "Aber wir können rein?" "Ja, am Montag. Im Moment darf ich keinen rein lassen. Montag ist auch der Mensch von der Versicherung da. Wollen sie einen Termin machen, dass ...
dieser mit ihnen in ihre Wohnung kommt, und den Schaden zu begutachten?" Mam sah mich an, ich nickte ihr zu, und so machten wir einen Termin für den frühen Montag. Als wir wieder gingen, sagte Mam "Du armer, am ersten wirklichen Ferientag so früh aufstehen." Ich sah zu ihr und fragte "Und du, du musst doch auch zur Arbeit" Sie sah mich an und sagte "Ich? Ich habe Urlaub. Ich wollte in den Süden und mir einen jungen Mann aufreißen, um ihn in meinem Bett zu verführen." "MAM." "Du wolltest doch mit willigen Frauen das gleiche machen, oder? Also Einstand. Du bekommst keine willigen Frauen, und ich keine jungen Männer." Da musste ich ihr auf ihren Hintern hauen. Sie sprang etwas erschrocken hoch und drehte sich um "Junge." Doch ich musste an das Denken, das ich gefühlt hatte. Besser das, das ich nicht gefühlt hatte. Ich hatte nur die Ränder vom Strumpfgürtel gefühlt, nicht die eines der beiden Unterhöschen. Diese Kanten hätten zwischen den beiden Bändern vom Strumpfgüler spürbar sein müssen. "Mam?" "Ja, Pit?" "Was hast du an?" "Nur das, was du gekauft hast." "Und was alles?" "Das Kleid, den BH, den Strumpfgürtel und die Strümpfe. Übrigens, der BH gefällt mir." "Mam." "Ja, Pit?" "Kein Höschen?" "Nein, gefällt es dir?" "Mam, Mam, Mam, du bist unmöglich." "Es gefällt dir. Schön." Wir gingen Einkaufen, ein paar Lebensmittel für die folgenden Tage und, obwohl Mam es nicht wollte, für sie ein Nachthemd und für mich einen Schlafanzug. "Ich seh' wie eine Oma darin aus" "Eher wie ein junges ...