Brandschaden
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
mir, dann zu sich und sagte "Und nun? Wir sind praktisch nackt. Oder hast du hier Sachen?" "Nur die lange Hose." Mam sah zu mir und fing an zu kichern. Sie konnte nicht mehr aufhören, bis sie dann sagte "Das ist wohl der Schock. Komm, wir gehen ins Bett." Das Bett war ein Bett, in dem zwei grade so schlafen konnten. Es war hart, nur eine dünne Matratze auf einem Brett, und wurde tagsüber auch als Sofa genutzt. Mam fand ein Tuch als Laken und ein anderen als Zudecke und legte sich in dieses 'Bett'. "Komm Pit, etwas anderes bekommst du heute nicht." Ich machte das Licht auch und hörte es rascheln. "Ist nur der Bademantel" sagte Mam. Ich ließ meinen auf den einen Stuhl fallen und kroch neben meine Mutter, die wie ich nackt im Bett lag. Kaum lag ich dort, drehte sie sich zu mir und fragte "Darf ich kuscheln. Das konnte ich schon lange nicht mehr machen. Bitte Pit." Während Mam nach kurzer Zeit eingeschlafen war, musste ich daran denken, wie sich die Haut meiner Mutter auf meiner anfühlte. Ihr Kopf war etwas unter meinem, so dass ich an ihren Haaren riechen konnte. Trotz des Rauches könnte ich den Geruch ihres Haarwaschmittels riechen. Ich lag auf dem Rücken, Mama hatte sich links neben mich gekuschelt, sie lag dabei auf ihrer rechten Seite. Sie hatte ihren linken Arm über meinen Oberkörper gelegt. Ihre linke Hand lag auf meinem Brustkorb. Ich hatte meinen linken Arm unter ihr durchgeschoben und konnte ihr von hinten auf sie legen. Heine Hand lag auf ihrer Hüfte. Irgendwie fühlte ...
sich das schön, vertraut, an. Ich wurde wach und fühlte jemanden, der sich an mich schmiegte. "Guten Morgen, Pit" hörte ich Mam sagen. Dann spürte ich einen leichten Kuss auf meiner Wange. "Morgen Mam" sagte ich, bevor ich merke dass etwas ungewöhnlich war. Ich riss die Augen auf und sah eine Holzdecke, Links neben mir war jemand. Als ich meinen Kopf nach links drehte, sah ich in das Gesicht von meiner Mutter, die halb auf mir lag. Ich muss sie sehr erstaunt angesehen haben, denn sie gab mir noch einen Kuss, diesmal auf den Mund, und sagte "Morgen, Mann in meinem Bett. Lässt du mich raus?" Ich hatte wohl immer noch meinen Arm auf ihrer Hüfte. "Danke. Und jetzt raus, ich muss auf den Topp." "Mama, ich auch." "Ich bin älter, außerdem bin ich länger wach. Also darf ich zuerst." Sie hatte sich neben das Sofa gestellt und sah mich an "Los, was. Das ist persönlich." Ich hatte mich auf den Rand gesetzt und fragte "Ich soll nackt in den Garten?" Dabei sah ich mir meine Mutter, die nackt vor mir stand, gründlich an. "Und, genug gesehen? Raus, nimm den Bademantel." Sie sah mich an, als ich nach dem Bademantel griff, und genauso nackt vor ihr stand, wie sie vor mir. Der Grund, weshalb ich raus sollte, war dem Umstand geschuldet, dass wir kein Badezimmer hatten, sondern nur eine Toilette, die durch einen Vorhang vom Hütteninnenraum abgetrennt war. Waschen musste man sich am Waschbecken der Küchenzeile. An der Rückwand der Hütte gab es eine Dusche, die so installiert war, dass man nicht ...