1. Zur Hure erzogen 103 - Pausenfreuden mit Kolleginn


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    Werbung machen und sich andererseits durch gute Arbeit einen Namen in der Szene machen musste. Gut, dass ich wenigstens den Fotografentermin bereits absolviert hatte. So konnten in den nächsten Tagen Inserate mit meinem Bild erscheinen.Nachdem ich die herumliegenden Zeitschriften und Pornomagazine studiert hatte, döste ich vor Langeweile etwas ein. Ich wurde erst wach, als ich ein Streicheln auf meinen Beine spürte. Ich war noch zu schläfrig, um darüber nachzudenken, wer es war und genoss nur die fremde Hand, die nun meinen Körper hochwanderte. Als sie auf einer meiner Brüste zu liegen kam und sie leicht massierte öffnete ich etwas die Augen.Ich lag auf dem breiten Sofa. Neben mir saß Li und sah mich an.„Du bist so alleine. An deinem ersten Tag“, sagte sie, als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war.„Mmmhh“, war das einzige was ich sagen konnte. Aber ich drehte mich so, dass sie meine Brüste mir ihren Händen besser erreichen konnte.Zu meiner Enttäuschung stand sie aber auf und ging zu einem Regal. Mein Blick folgte ihrem süßen, nackten Arsch.Als sie sich wieder zu mir drehte, hielt sie zwei Dildos in den Händen.„Weißt du, Carina“, sagte sie, als sie sich wieder zu mir setzte, „ich versuche, jeden Tag mit jedem Mädchen was zu machen. Ist aber nicht einfach und geht nicht immer, weil viele Kunden. Und Kunden haben Vorrang. Oft wollen Kunden aber zugucken. Melanie, Betsy und Vanessa habe ich heute schon gehabt. Willst du jetzt mit mir machen?“Es jeden Tag mit jeder der ...
     Kolleginnen zu treiben, war wirklich eine große Herausforderung. Ich hatte nicht gewusst, dass die Thailänderin so eine starke Bi-Ader hatte und ich hatte auch nicht mitbekommen, dass sie an dem Tag schon mit dreien der Frauen Sex gehabt hatte. Außer mir fehlten ihr also noch Sabine und meine Mutter.Ich war froh über die Abwechslung, und die Vorstellung, es mit der kleinen Asiatin zu treiben, gefiel mir.„Sollen wir in eines der Zimmer gehen?“, fragte ich.„Nein, warum?“, fragte sie verwundert. „Hier ist genug Platz. Haben Sofa so gekauft, dass man da auch gleich gut ficken kann. Und wenn Kunde kommt, dann stört sicher nicht, dass wir es da treiben.“Da hatte sie natürlich Recht. Den meisten Männern würde es gefallen, wenn sie uns hier sehen. Der eine oder andere würde wohl sogar mitmachen wollen.Jetzt präsentierte mir Li, was sie aus dem Regal geholt hatte. Sie hielt zwei Dildos in den Händen. Es waren G-Punkt-Dildos wie man an der Beugung kurz vor der Spitze erkennen konnte. Ich kannte die Dinger vom Sehen, hatte aber nie einen ausprobiert. Die Vorfreude ließ meine Scheide feucht werden.Wir schauten uns tief in die Augen und sahen das gegenseitige Verlangen einander gleichzeitig zu verwöhnen.Li legte mir einen Dildo in die Hand und sagte mit einer sanften Stimme: „Komm Carina, jetzt lass uns fliegen.“Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. Wieder wurde mir klar, wie sehr ich es genoss, dass wir hier ständig nackt waren.Li begab sich in 69er-Stellung über mich, sodass wir einander ...