1. Zur Hure erzogen 103 - Pausenfreuden mit Kolleginn


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    Als ich Marc verabschiedet hatte, ging ich in die Küche. Dort unterhielte sich gerade Melanie und Li saßen über ihre bisherigen Kunden des laufenden Tages.„Meiner hat ziemlich lange gebraucht, bis er ihm hochgekriegt hat. Da habe ich mich wirklich anstrengen müssen“, erzählte Li und wandte sich an mich: „Weißt du, Carina, oft sind Männer in Puff total nervös. Da muss man dann schauen, dass sie Stimmung kommen.“Ich zweifelte nicht daran, dass sie alle Register der Kunst gezogen hatte, um den Kunden zu einer Erektion und in weiterer Folge zu einem Orgasmus zu verhelfen.„Und meiner wollte nur französisch. Er hat mir eine Riesenmenge in den Mund gespritzt, aber ich war danach immer noch spitz wie Nachbars Lumpi“, sagte Melanie und spielte an ihrem Fötzchen herum. „Eigentlich bin ich es immer noch …“„Du Arme, soll ich’s dir mit dem Umschnalldildo machen?“, fragte Li mitfühlend.„Ein bisschen halte ich es noch aus. Wenn in der nächsten Stunde kein Gast kommt, der es mir ordentlich besorgt, komme ich vielleicht auf dein Angebot zurück“, meinte die üppige Blondine. „Um vier habe ich einen Hausbesuch, aber ich werde es sicher noch vorher brauchen.“Es gefiel mir, wie offen die Mädchen über ihre Bedürfnisse redeten. Wieder wurde mir klar, dass hier wirklich nur Frauen arbeiteten, die enormen Spaß am Sex hatten, ja sogar süchtig danach waren.„Und wie war dein erster Tag bis jetzt?“, fragte Melanie, wohl um sich von ihrer juckenden Möse abzulenken.„Ganz gut“, gab ich zurück. „Beim ...
     Arschficker-Franz weiß ich jetzt, warum er so heißt. Es hat mich nur gewundert, dass er es nicht doggy-style wollte, sondern dass ich am Rücken liege.“Die Mädchen lachten. „Ja, da will er es immer ein bisschen anders. Aber immer nur in Arsch“, meinte Li. „Und wie war der junge, der gerade gegangen ist?“„Ach der, das war ein Bursche, den ich noch von der Schule kenne. Der war gestern beim Gangbang auch dabei. Aber jetzt wollte er mich mal für sich alleine haben“, erklärte ich.Li und Melanie brauchten nicht lange zu warten. Schon bald kamen Kunden, die nach den beiden verlangten. Jede verschwand mit einem Mann in einem Zimmer und kurz darauf hörte man deutlich, dass sie Spaß mit den Freiern hatten. Auch die anderen Frauen tauchten zwischendurch mal auf, um etwas zu trinken, zu essen oder einfach etwas Schweiß abzuwaschen. Doch keine hielt sich lange auf, weil immer wieder Gäste kamen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen wollten.Ich öffnete öfters die Tür und immer wieder wenn die Männer meinen jungen, nackten Körper sahen, merkte ich, dass sie sofort geil auf mich waren. Aber entweder sie hatten einen Termin bei einer der anderen Frauen oder sie waren ohnehin regelmäßige Kunden, die ein Lieblingsmädchen hatten. So blieb ich alleine und fadisierte mich.„Sind heute keine Laufkunden“, meinte Betsy, als sie für einige Minuten bei mir im Vorraum, die Mädchen nannten ihn Rendezvousraum, saß und meinen gelangweilten Gesichtsausdruck sah. Langsam wurde mir klar, dass man als Hure einerseits ...
«1234»