1. Endlich Sexualkunde 02


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypalkia

    Frau Dröber wendete sich ab und stand einem Paar bei, das eher schüchtern war. Doch auch hier klappte es perfekt und das Mädchen verlor seine Unschuld. „Nicht vergessen, wenn ihr Jungfrau seid, ist besondere Vorsicht geboten.", betonte sie nochmals. Schließlich war sie vor Sabrina und Basti stehen geblieben. „Achja, Sabrina, du bist ja auch schon so weit. Dann kannst du dem guten Sebastian bestimmt Hilfestellung leisten.", sagte sie begeistert. Der Junge auf der Matte wurde sofort knallrot und obwohl sein Herz nicht zu hören war, musste es im Marathon schlagen. Sabrina ruderte mit ihren Armen, ihre Wortfindung kam nicht hinterher. Sich vorzustellen wie Basti auf ihr lag und in sie eindrang verursachte ihr einen kalten Schauer. „Also... ich weiß ja nicht, Frau Lehrerin. Nichts gegen Basti, er ist toll und so, aber ich würde mich doch etwas unwohl fühlen.", meinte sie, ohne direkt auf dessen Gewicht anzuspielen. Frau Dröber schien einen Moment zu überlegen und nickte dann. „Hm, das ist eigentlich sehr gut. Das hatte ich nicht eingeplant, doch die sich bietende Gelegenheit lasse ich nicht verstreichen." Sie klatsche nun zwei mal in die Hände und bat um Aufmerksamkeit. „Alle herhören. Natürlich kann es bei der Missionarsstellung auch zu unangehmen Situationen kommen, vor allem wenn der männliche Part ein... naja, etwas fülliger ist." Auch ihr gelang es nicht, eine bessere Bezeichnung zu finden. Einige kicherten, doch Basti schien das bereits gewohnt zu sein. „Mit Sabrina und ...
     Sebastian haben wir ein Paar, das nicht unbedingt dem Standart entspricht. Sie werden euch nun eine Praktik vorführen, die beiden Sexual-Partnern Freude bereiten kann.", kündigte sie an. Sabrina horchte auf. Vorführen? Was genau meinte sie damit? Niemand hatte ihr gesagt, dass sie etwas vorzuführen hatte. Sebastian, leg dich bitte einmal erneut mit dem Rücken auf die Matte." Der Junge folgte, doch Sabrina verstand nicht ganz. „Gut, setz jetzt bitte ein Bein über ihn und lass dich dann langsam zu seinem Glied hinab.", trug Frau Dröber dem Mädchen auf. Im nächsten Moment sah dieses wesentlich klarer und verstand, was von ihr verlangt wurde. Ihre Klassenkameraden richteten ihre Positionen so aus, dass sie eine gute Sicht auf die Matte der beiden bekamen und Frau Dröber trat einen Schritt zurück. „Ich... ich glaube nicht, dass ich das kann!", sagte Sabrina hastig. Die Lehrerin setzte ein Lächeln auf und schüttelte den Kopf. „Keine Grund, zur Sorgen, das ist sogar sehr einfach. Jetzt komm.", ermutigte sie die Schülerin. Sabrina schluckte und trat an Basti heran. Vorsichtig hob sie ihr rechts Bein und setzte es wieder nieder. Sie stand nun über dem korpulenten Jungen und sah auf ihn herab. Auch Basti schien seine Sicht zu genießen. Er musterte Sabrinas ganzen Körper, bis sein Blick auf ihre Spalte ruhen blieb. Er musste eine perfekte Sicht darauf haben, welche ihm auch zu Gefallen schien. Sein Schwanz richtete sich einmal erneut zur vollen Größe und noch wichtiger, zur vollen Breite ...
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