1. Wie es der Zufall will Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    würde. Doch mir sollte es das Risiko wert sein. Ich hatte den Weg bereits beschritten, und nun gab es kein Zurück mehr, zudem würde ich mich jederzeit neu für ihn entscheiden.Unser erster Stopp war aber nicht etwa an meinem Wohnort, sondern vor einem Baumarkt. Wir kauften einige Umzugskartons, und Andi tönte beim Verlassen des Ladens fröhlich: „Pack am besten zuerst die Sachen ein, die du ständig brauchst. Ab sofort schläfst du nämlich bei uns!" Chris lächelte mich vielsagend an und untermalte die Worte unseres Freundes zweideutig mit dem Satz: „Und nicht nur das!"Als wir am Ziel ankamen und ich die Türe meiner Wohnung aufschloss, fiel mein Blick auf den BMW-Schlüssel an meinem Bund, und ich verspürte unvermittelt den starken Drang, ihn von dem Metallring zu reißen und wütend in die Ecke zu werfen. Mir erschien das, was Erik getan hatte, nicht nur zutiefst niederträchtig, sondern auch vollkommen sinnlos. Was hatte er sich bloß durch sein Handeln erhofft? Oder ging es ihm lediglich darum, dass mich außer ihm kein anderer haben durfte?Chris bemerkte meinen plötzlichen Unmut und erkundigte sich besorgt: „Wenn du Bedenken hast, dann..."„Ach quatsch! Nein, Chris, das ist es doch gar nicht! Mir ist nur der hier in die Hand gefallen...", fiel ich ihm ins Wort und ließ den Schlüssel vor seinen Augen baumeln.„Den BMW wird man nicht mehr retten können, hm?", bemerkte er nachdenklich.„Ist egal, Hauptsache, dir geht es wieder gut! Es hat mich eben nur gerade geärgert ..."Die Tür flog ...
     auf, und sobald wir eingetreten waren, fragte ich mich, wo wir hier nur den Anfang machen sollten, während mir klar wurde, dass auch meine Ordnung alles andere als die beste war. Meine Abneigung gegen pedantische Strukturen spiegelte sich zwar nicht unbedingt am deutlichsten in meiner Wohnung wieder, aber ein klein wenig hilflos fühlte ich mich dann schließlich doch angesichts des Zustands.Schulterzuckend wendete ich mich zu den beiden Jungs, die gerade die zusammengefalteten Kartons aufstellten. „Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich meine ganzen Klamotten unterbringe. Und ihr zwei könnt euch ruhig aufteilen, wenn ihr wollt. Aber bitte lasst die Möbel stehen, die sind nämlich Gegenstand vom Mietvertrag", erinnerte ich meine zwei Männer zur Sicherheit erneut.„Keine Angst, wir räumen schon nicht die ganze Bude aus, gell, Chris?", fuhr Andi zu unserem Freund herum.„Ich soll sowieso nicht schwer heben, hat der Arzt gesagt. Wie wäre es, wenn du das Badezimmer übernimmst und ich hier den Schrank ausräume?", richtete er die Frage an seinen Freund.Die beiden hatten sich schnell geeinigt, und daher begab ich mich nun ins Schlafzimmer, um meine Klamotten in einen der großen Umzugskartons zu packen. Ich verfügte nicht über allzu viel Kleidung, und einige Sachen waren bereits dermaßen abgetragen, dass ich sie aussortierte und auf das Bett warf, um sie beim Verlassen der Wohnung dem Müll zuzuführen.Kritisch beäugte ich längst in Vergessenheit geratene Stücke und hielt sie mir an den ...
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