Wie es der Zufall will Teil 2
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: zri99a
ehe ich Andi meine eigene Zunge lüstern entgegen streckte und mit ihr die Sahne von seiner Zungenspitze leckte. Der bezaubernde Schwarzhaarige erwiderte dieses Handeln mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen immer mehr von dem salzig-wohlschmeckenden Samenerguss unseres Freundes austauschten. Die Lust, Chris' Geschmack so intensiv in Andis Mund wahrzunehmen, brachte meine Scham vor Verlangen zum Pulsieren!Ich kniete mich über Chris, leckte wohlig ebenfalls einige Tropfen von seiner samtigen Haut, schlürfte den kleinen weißen See in seinem Bauchnabel aus und verpasste auch ihm einen feuchten Spermakuss, welchen er gierig erwiderte. Andi gesellte sich dazu, und wir ließen unsere Zungen zu dritt miteinander spielen. Daraufhin kniete sich Andi hinter mich und rieb seine unverkennbare Erregung von hinten an die weichen Schamlippen meiner Muschi. Ich stöhnte, weil ich vor Verlangen bald überzukochen drohte, und drückte meine Kehrseite noch fester an seine Hüften. Er beugte sich vorn über und raunte: „Willst du, dass ich dich ficke?" Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte! Einen hemmungslosen, wilden Fick, beschert von einem so ungestümen Lover wie Andi, der das Monstrum zwischen seinen Beinen fast selbst nicht zu bändigen vermochte. Wieso fragte er überhaupt noch? Er wusste doch nur zu genau, dass ich mich jetzt nach einem großen Schwanz sehnte!„Zeig's mir!", raunte ich wollüstig herausfordernd und räkelte mich mit durchgestecktem Rücken verlangend unter ...
ihm. Alles, was ich jetzt wollte, war zu spüren, wie dieser prachtvolle Schwanz mit seiner wulstigen Spitze mich ausfüllte. Auch Andi hatte dieser sehr spezielle Kuss nicht kalt gelassen, wie ich nicht zuletzt an seinen fest zupackenden Händen erkannte.Der Geschmack von Chris' Sahne in meinem Mund hatte mich wahnsinnig gemacht, vor allem aber wegen des Kusses mit dem hübschen Blauäugigen, der voller unbändiger Leidenschaft und Verlangen steckte. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes gekostet, aber diese beiden Jungs trieben mich in meiner Geilheit so weit, dass ich nun total versessen darauf war. Der Anblick von Andi, wie er den Saft seines Freundes dermaßen lustvoll von seinem Körper leckte, hatte ausgereicht, um mir eine neue Perspektive von der Aufnahme von Sperma zu verleihen."xsofiax dot com"Ich hatte Chris nie so viel von seinem Saft verspritzen sehen wie heute. Die Zeit, in der Chris im Krankenhaus gelegen hatte, waren bisher die einzigen Tage gewesen, an denen wir keinen Sex miteinander gehabt hatten. Andi und ich hatten zwar im Bett miteinander gekuschelt, eine erotische Stimmung aber war verständlicherweise nicht aufgekommen. Wahrscheinlich musste sich bei ihm ebenfalls einiges angesammelt haben.Dieser machte sich auch erst gar nicht die Mühe, meinen Tanga auszuziehen, sondern schob das Stückchen Stoff, welches mein mittlerweile triefnasses Loch verdeckte, einfach beiseite, teilte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und setzte ungeduldig die Spitze ...