Wie es der Zufall will Teil 2
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: zri99a
seine grauen, gutmütigen Augen und erkannte darin die absolute Ehrlichkeit des eben Gesagten.Dann lächelte er und erkundigte sich: „Hast du eigentlich schon ein paar deiner Sachen gepackt?" Ich schüttelte den Kopf.„Nein, noch nicht. Viel rauszuräumen wird es ohnehin nicht geben, da fast alle Möbel bereits drin waren, als ich eingezogen bin. Das Sperrigste ist eigentlich mein Bett, und ob ich das nicht lieber gleich zur Deponie bringe, weiß ich gar nicht. Eures ist doch eigentlich groß genug für uns drei, oder nicht?"„Das denke ich allerdings auch!", sagte er mit einem verheißungsvollen Schmunzeln.Nach einer Zeit des lästigen Wartens bekam Chris Lust auf ein Eis, welches er nicht selbst holen wollte, weil der Arzt ihn ansonsten in diesem Moment nicht mit seinen Papieren antreffen würde und wir dann wahrscheinlich noch länger warten müssten -- so lautete jedenfalls die Ausrede des Blondschopfs...Daher spazierte ich zur Cafeteria und fand dort eine laut brummende, vorgeschichtliche Gefriertruhe in Miniaturausgabe vor, die auf mich den Eindruck machte, als stamme sie noch aus der Zeit des letzten Weltkriegs, und somit fasste ich blindlings nach irgendeinem Wassereis mit Fruchtgeschmack, welches sich meiner Hand gerade anbot.Zurück im Zimmer setzten wir uns gemeinsam auf das Bett und sinnierten darüber, was wir alles in der freien Zeit unternehmen würden. Chris, der teilweise, während er mich ansah, recht unmissverständlich an dem Eis lutschte, wollte, dass ich auch einmal ...
probierte, und während wir gemeinsam an dem gefrorenem länglichen Gebilde leckten, flog die Tür mit einem Ruck auf, und Andi stand im Raum. „Was geht denn hier ab?! Ich fasse es nicht! Ihr zwei seid echt unmöglich, man kann euch einfach nicht alleine lassen!", spielte er kopfschüttelnd auf den wohl ziemlich frivolen Anblick von uns beiden an.Andi kam genau im richtigen Moment, denn als er erst Chris und dann mir einen Kuss auf die Wange drückte, erschien auch bereits ein Weißkittel mit dem sehnlichst erwarteten grauen Brief in der Hand. „So, Herr Kirchberger, hier ist der Bericht für den Hausarzt! Lassen Sie sich Ende der Woche in dessen Praxis einen Termin geben, damit ihre Gesundung sichergestellt ist. Die Schmerzen sollten bis dahin deutlich nachgelassen haben!", unterrichtete er den Blonden, welcher nun das Kuvert entgegennahm und sich vom Bett auf die Füße sinken ließ. „Da sind Sie noch mal glimpflich davongekommen!", stellte der Arzt zum Abschied fest und schaute ihm über den Rand seiner Brille mahnend in die Augen.Der Schwarzhaarige, welcher die ganze Zeit über die Autoschlüssel in der Hand gehalten hatte, packte nun Chris' Tasche und forderte uns ungeduldig auf: „Los, nichts wie raus hier!"Die Wagentür des blauen Mustangs schwang auf, und neben Chris platzierte Andi seine Tasche auf dem Rücksitz. „Was war es denn eigentlich jetzt schon wieder?", erkundigte sich Chris nach den letzten Wehwehchen des Oldies.„Hör mir bloß mit dieser eigenwilligen Schüssel auf! Nachdem ich ...