Wie es der Zufall will Teil 2
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: zri99a
würden wir ihm diese vorbeibringen.Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich jemals gesagt, dass du seine erste Frau bist?" Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt." Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermäßig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurechtkommt. Aber er meinte, schon damals, als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Außerdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fußräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst, Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich ...
niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und gewartet, bis das Gewitter abzieht." Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so über die Monate nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fortzuschaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch recht hatte.Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Straßenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismäßig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals ...