1. Wie es der Zufall will Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein."Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist lege es geradezu darauf an, Andi zu provozieren -- wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.Ahnungslos über Chris' gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf ...
     einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich gut gelaunt fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen. Ich war nie gläubig gewesen, jedoch betete ich zu diesem Zeitpunkt inständig, sollte es irgendwo da draußen eine höhere Macht geben, dann möge sie den Mann, den wir beide liebten, bitte, bitte wieder gesund werden lassen. Koste es was es, wolle...Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann...", ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ...
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