Ich nannte sie Monique
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
ich auf dieser Welt schon verantwortlich bin."Ich lachte: "Ich weiß es auch nicht, für wie viele Liter ich verantwortlich bin!""Bist du denn häufiger irgendwo, wo es Kerle gibt, denen beim Anblick eines sportlichen Mannes einer abgeht?"Ich blickte auf ihre im funzeligen Licht schimmernden Brüste und verneinte."Dann kann es wohl nicht so viel sein. Aber ich finde es toll, wenn Männer auch Erfahrungen mit Männern haben. Wenn sie die Augen schließen und sich einen Mann vorstellen, während sie kommen!""Hast du denn schon mal mit Frauen?", fragte ich sie scherzhaft, wohlwissend die Antwort zu kennen."Nein. Ich bin eine streng konservative Frau.""Das glaube ich nicht!""Wie, du glaubst wirklich, dass ich schon mal mit einer Frau im Bett war? Sowas aber auch!" Wir waren fertig mit Essen. Monique krabbelte zu mir herüber und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Ich strich durch ihre langen Haare. Ich beugte mich zu ihr herunter. Wir küssten uns. Unsere Münder berührten sich. Monique drehte sich so, dass sie in meine Shorts greifen konnte. Ich griff nach ihren Brüsten. Zwei Minuten später lag unsere Unterwäsche in der Ecke. Meine Hände kreisten um ihren Kitzler. Ihre zogen meine Vorhaut vor und zurück und kraulten meine Eier. "Ist das heute das erweiterte Kuschelbedürfnis?", fragte ich sie."Ja! Du anscheinend aber auch!" Ich genoss ihre Hände. Es war viel schöner als selbst die Hand anzulegen. Nach gut zwei Minuten stöhnte sie mir ins Ohr: "Ich habe noch ganz andere Bedürfnisse heute!" ...
Sie drehte sich kurz weg. Mit einem zielgerichteten Griff in ihren Waschbeutel holte sie ein Kondom heraus. Sie streifte es mir drüber. Ich machten das Licht ab und schaltete es aus. "Wie hättest du mich nun am liebsten?", fragte sie mich."Äh, wenn du mich reitest?" Ich lag auf dem Rücken. Mein Penis zeigte nach oben. Zwei weiche Hände führten ihn an ihre Muschi. Sie setzte sich auf mich drauf. Sie stöhnte auf. Ich stöhnte auf. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ich spürte die Bewegung. Ich wollte noch etwas Witziges sagen, doch ich hielt es zurück. Es war der falsche Moment. Es war der Moment, wo unsere Körper miteinander redeten. Nicht unsere Münder. Sie beugte sich leicht nach vorn. Ich liebte es, wenn ihre Brüste dabei schaukelten. Doch ich sah sie nicht. Es war komplett dunkel. Eine Hand griff nach hinten an meine Eier. Sie stöhnte auf. Sie ritt. Ich merkte, dass die Ereignisse des Tages nicht unbeeindruckt an mir vorübergegangen waren, zumindest spürte ich sehr bald ein angenehmes Ziehen und Brodeln in meinen Hoden, was ich üblicherweise erst kurz vor meinem Orgasmus spürte. "Ich komme gleich", unterbrach ich die Geräuschkulisse der Stöhnlaute. Sie ritt mich noch einige Sekunden und stoppte abrupt. Nach fünf Sekunden Pause, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sie ihren Unterleib kreisförmig auf mir. "Na, das bezweifle ich!" Ich stemmte von unten gegen sie. Ich fickte sie durch meine Bewegungen. "Na das wollen wir mal sehen!""Du wirst verlieren!", prophezeite ...