1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    blickte vor allem in die Landschaft. Es war merkwürdig: am Tag zuvor folgte ich ihrem radelnden Hintern - und nun erlaubte sie es mir und ich schaute weg. Nach gut zwei Stunden picknickten wir im Wald auf einer kleinen Wiese, die etwas abseits vom Radweg war. Monique zog wieder ihr Shirt aus und saß mit entblößter Brust auf der Decke. Mein Penis war wieder hart. Sie nahm zwei Himbeeren aus der Obstschale und legte sich vor mir auf die Decke. Die Himbeeren stülpte sie dekorativ auf ihre Brustwarzen. "Möchtest du nicht auch an den verbotenen Früchten knabbern?" Ich stieg nicht gleich auf ihre Provokation ein, sondern konterte: "Was ist denn an deinen Früchten verboten?""Na weil ich es sage!" Ich erhob mich und drehte mich zu ihr. Ich senkte meinen Kopf über ihre Brüste. Als ich die Himbeere hatte, schloss ich die Zähne und zog sie hoch und schluckte sie. Ich wiederholte es bei der anderen. Sie schaute mich überrascht an. "Sie waren ja verboten. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich an deinen verbotenen Brustwarzen geknabbert hätte. Dann hätte ich wohl deine ganze Hand im Gesicht gespürt." Sie lachte. "Ich mag Dich wirklich! Leider musste ich vorhin feststellen, dass du mich nicht über die ganze Strecke geil gefunden hast. Wärst du vorhin noch mit Steifem vom Rad gestiegen, hätte ich dir nun einen geblasen. Aber so...""Das sagst du doch nur so, um mich zu provozieren!""Ja. Aber du magst diese Provokation. Hihi!" Ich griff zu ihr und kitzelte sie. "Hey, lass das!""Ich provoziere ...
     auch gerne!" Die Rast war kürzer und bis zum Anbruch der Dämmerung erreichten wir einen Zeltplatz bei Königs Wusterhausen. Theoretisch hätte uns noch eine S-Bahn nach Berlin mitnehmen können, aber diese Option schlossen wir wohl aus. Wir standen in der Campingzentrale und buchten wieder einen Zeltplatz. Es gab keine Spreewaldgurken, aber wir nahmen uns jede Menge anderes Gemüse aus der Kiste. Dann suchten wir einen etwas abgelegenen Ort, möglichst nicht allzu weit zum See. Wir bauten dieses Mal Moniques Zelt auf. Wir verstauten unseren Krempel. "Ich will noch eine Runde schwimmen!", schon stand Monique vollkommen nackt vor mir, "Du auch?" Während wir am Nachmittag ungestört waren, waren wir nun auf einem Zeltplatz. Ich nahm den Mut zusammen. Nur mit Flipflops an den Füßen suchten wir nach einer günstigen Einstiegsstelle. Ich folgte ihr. Es war ein ungewohntes Gefühl, mit baumelndem Schwanz hinter einer attraktiven Frau auf einem Campingplatz zu laufen. Im dichten Schilf gab es keine Möglichkeit - und beim Sand saßen drei biertrinkende Jugendliche am See. Ich hatte Bammel, doch Monique lief ohne jeglichen Zweifel an die Stelle. Ich hielt Schritt! "Oh, kiek mal. Die iss nackt?", fragte der eine."Würd' ick nich vonner Bettkante schubsen!""Aber die hat schon 'nen Macker!""Schade, dabei hat se so süße Titten!" Sie grölten. Monique blieb cool und sagte nichts. Ich hielt mich ebenfalls zurück. Die Füße berührten das Wasser. Wir waren im Wasser. Wir waren außer Seh- und Hörweite der ...
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