1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    schrie kurz auf. Noch ein Schub. Sie begann sich zu entspannen. Noch einige Tropfen entrannen mir. Ich fiel auf sie. Ich steckte noch ein wenig in ihr. So lagen wir einige Minuten. Ich genoss ihren heißen Körper. Ich genoss die Nippel ihrer Brüste, die gegen meine Brust drückten. Sie drückte mich leicht weg. Ich zog ihn heraus. "Ich verstehe übrigens auch viel Sperma als Kompliment. Aber wir knoten es mal lieber zu!" Sie zog das Kondom herunter, verknotete es und legte es vor's Zelt. Dann reinigte sie meinen Penis mit einigen Taschentüchern. "Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich vor! Du musst nur ganz ruhig liegen bleiben!""Was hast du vor?""Dann wäre es doch keine Überraschung mehr!" Ich legte mich auf den Boden des Zeltes - zur Seite gedreht. Sie legte sich umgekehrt neben mich. Sie griff nach meinen schlaffen Penis und zog die Vorhaut zurück. Ich griff wie selbstverständlich nach ihrer Perle. In dem Moment spürte ich, wie ihre Zähne an meiner Vorhaut knabberten. Es fühlte sich ungewohnt an. Aber geil. Mein Penis wurde binnen Sekunden wieder einsatzbereit. Ich war erstaunt über die kurze Zeitdauer seit meinem Höhepunkt. Sie knabberte um die Vorhaut entlang. Ohne Pause. Sie zog weder die Vorhaut zurück noch leckte sie über die Eichel - sie knabberte an meiner Vorhaut. Es fühlte sich total geil an. Und ohne Pause knabberte sie. Ich seufzte. Ich spürte ein angenehmes Ziehen. Mein Penis platzte fast. Ich kannte diese Erfahrung noch gar nicht. Weder das Knabbern, ...
     noch so schnell nach einem Höhepunkt wieder geil zu sein. "Mach weiter!", forderte ich sie auf. Sie sagte nichts. Sie machte. Ich spürte, wie ich langsam meinem Orgasmus entgegenfieberte. Ich genoss die Berührungen. Ich stöhnte. Ich atmete heftiger. Doch Monique tat nichts anderes. Und meine Finger kreisten immer noch um ihren Kitzler. Den Geruch ihrer Muschi hatte ich noch vor meiner Nase. Er turnte mich weiter an! Ich atmete heftiger. Das Knabbern brachte mich um den Verstand. Ich brauchte Erlösung. Ich wollte mitmachen. Meine Hände mit einsetzen. Doch ich widerstand. Ich gab mich ihr hin. Sie hatte mich in der Hand. Sie hatte mein vollstes Vertrauen, in dem Moment das Richtige zu tun! Mein Herz schlug schneller. Es raste. Mein Penis pulsierte. Ich zitterte immer mehr. Ich hielt mich kaum unter Kontrolle. Mit einem Mal umstülpte sie meinen Penis. Die Eichel verschwand in ihr. Sie saugte kurz. Ich kam. Ich spritzte in ihren Mund. Noch einmal. Sie saugte. Noch ein Schub. Ich krümmte mich. Ich wollte mich zur Seite drehen. Doch konnte nicht. Sie biss auf meine Eichel. Ich konnte ihr nicht entweichen. Noch ein Schub. Ich hechelte nach Luft. Es war total geil. Als meine Spritzer nachließen und nichts mehr kam, entließ sie ihn in die Freiheit. Sie schluckte. "Danke", kam über meine Lippen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber sie musste bestimmt gelächelt haben, "Es war total geil", stöhnte ich noch völlig aus der Puste. "Es war der schönste Orgasmus." Sie beugte sich zu mir ...