1. Dominante Bekanntschaft 1 : Der Anfang Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Izare

    scheint. Langsam wird das Gesicht beleuchtet. Ich erschrecke als ich das Gesicht erkenne. Es ist eine Nachbarin aus meinem Wohnhaus. Die Stimme hatte ich nicht erkannt, denn habe ich höchstens ein kurzes 'Guten Tag' mit ihr gesprochen."Guten Morgen Sklave oder soll ich lieber Nachbar sagen. Ich sehe du hast mich erkannt, so Kreideweiß dein Gesicht gerade ist. Ich plane diesen Augenblick schon seit Monaten. Alles hat angefangen mit einem Paket von dir, was bei mir angegeben wurde. Ich hatte nicht aufgepasst und es versehentlich geöffnet. Darin war lautes Fetisch Zeug. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schonmal in den Bereich geschaut, aber danach wurde ich regelrecht süchtig. Ich trieb mich also auch auf denselben Internetseiten herum wie du bestimmt auch. Dann bin ich auf eine Herrin in der Stadt gestoßen. Ich habe mich mit Ihr angefreundet und bin bei ihr in die Ausbildung zur Domina gegangen. Um jetzt mal zu dir zu kommen. Du bist mein Abschlussprojekt. Ich darf dich in den Räumen meiner Lehrerin ausbilden und werde dich dann präsentieren. Dabei muss du ein gutes Bild abgeben, damit ich die Abschlussprüfung bestehe. Dich im Forum zu finden war einfach. Dein Profil war einfach zu offensichtlich, obwohl du kein Profilbild hattest. Dann habe ich dich in meinen Bann gezogen. Nun sitzt du da in meinem Sklavenstuhl. In dir befindet sich ein Dilator mit 55mm. Viel zu groß für dich, aber du hast dich für mich überwunden. Und das bevor du mich kanntest. Dann werde ich mal zu dir kommen ...
     und wir fangen richtig an."Ich bin sprachlos, in so eine Falle getappt zu sein. Der Bildschirm geht aus und kurz danach öffnet sich die Zimmertür. Im Rahmen steht sie nun. Sie ist nicht wiederzuerkennen. Sie trägt feste Schuhe dazu eine weiße Strumpfhose. Darüber einen Rock aus rotem Leder. Um die Taille trägt sie ein schwarzes Korsett mit offenen Brüsten. Die Brüste sehen größer aus, als ich sie an ihr bis jetzt war genommen hatte. Ihre Hände und Unterarme sind in weißen Latexhandschuhen verpackt. Dann fallen mir ihre Haare auf, sie muss sie sich umgefärbt haben, die jetzt in einem strahlen Tiefrot über ihre Schultern liegen.Sie kommt zu mir hinüber und legt mir ein Halsband mit Leine um. Danach löst sie alle Riemen und ruckt an der Leine. Ich erhebe mich vorsichtig und spüre Erleichterung als der Dilator mich verlässt. Sie zieht mich runter und ich gehe auf allen Vieren. Ein weiterer Ruck und ich krabbel neben ihr her, in einen Raum neben an. Dort sehe ich einen Bock mit Leder gespannt. Sie zeigt in die Richtung und befiehlt mir: "Los rauf da. Oberkörper auf die Bank und deinen Schwanz und Eier durch das Loch stecken." Ich gehorche und lege mich hinauf. Sie befestigt mich auch hier an Armen und Beinen, sowie mit Riemen überm Rücken. Etwas wird hinter mir angebracht. Ein metallisches Einrasten ist zu hören und der Bock ruckelt ein bisschen. Ich konnte es nicht sehen. Dann spüre ich wie etwas in mein schon geschundenes Arschloch eindringt. Es ist nicht allzu groß."Ich habe dich ...
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