1. Dominante Bekanntschaft 1 : Der Anfang Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Izare

    warte. Ich wartete auf eine Antwort, doch die kam erst genau um 10 Uhr. Zu lesen war: "Geh wieder in den Keller, wie Gestern. Dort entkleidest du dich und wartest auf Knien vor der Tür."Ich ging also nach unten und entkleidet mich. Stellte meinen Rucksack beiseite. Danach kniete ich mich vor die Tür und setze mich auf meine Fersen. Durch die Boxen schallte ihre Stimme: "Ich mach dir jetzt die Tür auf und du gehst auf allen Vieren zu der Tür im Gang die offen steht. Da krabbelst du rein und drehst dich in Richtung des Stuhls.“ Die Tür vor mir fängt an zu Summen und ich krabbele hindurch. Die offene Tür befindet sich fast am Ende des Gangs, zur linken. Meine Knie fangen an zu schmerzen, da ich es nicht gewohnt bin zu krabbeln. Im Raum angekommen sah ich den Stuhl. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Es war kein normaler Stuhl, sondern einer mit gespreizten Beinlehnen die mit Leder bezogen und auch Armlehnen. Von oben bis unten waren Riemen angebracht, um jemanden zu fixieren. Auf der Sitzfläche ist ein Dilator montiert. Es ist wieder ein weißer mit derselben Form wie den ich zuhause hatte, doch er schient etwas dicker zu sein."Ich werde dir zusehen wie du dich dort von alleine draufsetzt. Wenn du deine Hausaufgabe gemacht hast, dann sollte das schon gehen. Wenn du sitzt wirst du dir die Riemen soweit wie möglich selber anlegen. Zuerst die Beine, dann den Oberkörper. An deine Handgelenke kommen wieder Manschetten die auf dem Hocker in der Ecke liegen. Mit den Karabinern klinkst ...
     du dich rechts und links von der Sitzfläche ein, vorbei an den Armlehnen."Ich sehe den Hocker und lege mir die Manschetten als erstes an. Dann versuche ich mich vorsichtig auf den Dilator zu setzen. Er ist schon gut mit Schmiere vorbehandelt und ich verteile davon etwas in meiner Ritze. Ich senke mich langsam und merke wie meine Rosette sich immer weiter dehnt. Ich merke wie es deutlich dicker ist als der von heute Nacht. Es schmerzt, aber ich erinnere mich das, dass nur kurz anhält und dann abschwächt. Ich hole tief Luft und lasse mich Fallen, doch es schmerz so sehr das ich wieder aufspringe. Alles umsonst und jetzt habe ich noch mehr schiss, wie zuvor. Ich senke mich und umgreife die Sitzfläche. Mit einem Ruck ziehe ich mich runter und halte mich fest. Ich winde mich und merke es war etwas zu viel. Der Schmerz hält an und lässt erst nach gut 5min leicht ab. Dann muss ich noch die Riemen zumachen, dafür muss ich mich nach vorne beugen. Das ist mir fast unmöglich und erhöht den Druck in meinem Arsch ungemein. Mit Überwindung schaffe ich es dann doch sie zu schließen. Dabei bemerke ich das auf dem Boden wieder ein paar Tropfen gelandet sind. Ich laufe schon wieder leicht aus. Ich schließe noch die letzten Riemen um meinem Oberkörper und hacke dann die Handgelenke an der Sitzfläche ein.Kurz nachdem das geschah, schaltete sich vor mir ein Bildschirm ein. Ich erkenne eine Person die in einem schlecht beleuchteten Raum steht. Sie tritt langsam nach vorne, wo eine Lampe von unten ...
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