Im Priestersemininar der Mönche (Teil 2) - Sexgeschichten

Im Priestersemininar der Mönche (Teil 2)

Details, ist es dir gekommen ? Na ja, schon. Kein Problem, hast du deinen Samen auf den Boden fallen lassen, das wäre eine Sünde. Nein, es kam erst gar nicht dazu, Bruder Anselm, also ... Heraus damit, ganz ausführlich und genau ... also, mein Mentor, er hat, er hat also mein Glied in den Mund und dann ist es mir gekommen. So, so, dein Mentor hat dir also den Schwanz gelutscht und du hast ihm deinen Samen in den Mund gespritzt, alles ? Ja, alles, er hat ihn ... geschluckt, alles. Gut, gut, sagte mein Beichtvater. Wie viele Spritzer, ich will alles wissen, mein Sohn. Ich habe nicht gezählt. Wie viele ? Acht oder neun, vielleicht auch zehn oder elf, ich weiss nicht mehr. Hast du ihn auch in den Mund genommen ? Nein, aber ... was aber, lass die doch nicht alles aus der Nase ziehen, hast du seinen Schwanz angefasst ? Nun ja, ich hab ihn schon ein wenig gerieben und er, er hat mich, hat mich mit seinem Samen besudelt. Besudelt, fragte er, du meinst, er hat dich angespritzt. Ja, ich war nackt und er hat mich über und über mit Sperma bedeckt, ich war tropfnass. Hast du dich dabei gewichst ? Nein, niemals, er hat mich und ich habe ihn. Sehr gut, sagte der Prior, du hast dich also an die Regeln gehalten. Hat es dir Lust bereitet, hattest du Spass ? Ich gestand, dass ich es mich sehr erregt hatte und es äusserst lustvoll gewesen wäre, besonders das Spritzen. Ich merkte wie ich rot wurde. Du musst dich nicht schämen, geht uns allen so, besonders beim Spritzen. Kleinere Sünden also. ...

 Hast du sonst während der Woche noch andere Sunden begangen, hast du noch anderen Verkehr mit deinem Mentor gehabt, Anal zum Beispiel, oder hast du mastubiert ? Ich verneinte, der Beichtvater seufzte und kam nun auf den Samstag zu sprechen. Hast du unsere Vorstellung genossen, fragte er mich und meinte vermutlich seinen Akt mit der Priorin. Ich musste das zugeben und als er meinte er habe den Rest ja nicht gesehen, bat er mich ihm die folgenden Ereignisse genau zu sc***dern, ausführlich und in allen Details natürlich. Inzwischen war ich mutiger geworden und wusste allmählich was der Prior hören wollte. Ich hegte den Verdacht, dass er sich heimlich im Beichtstuhl an meinen Berichten aufgeilte und womöglich die ganze Zeit am Wichsen war, wie ein mehr oder weniger rhythmisches Geraschel vermuten liess. Ich liess also nichts aus und sc***derte ganz genau wie ich mich in die Priorin ergossen hatte und wie ich sie anschliessend zu ihrem Orgasmus geleckt hatte. Du hast also die Mutter Oberin gefickt, deinen Samen in ihr verspritzt und sie danach mit der Zunge befriedigt, stellte er fest. Dein erster Fick ? Ja, gab ich zu. Hat es dir gefallen ? Natürlich. Wieviele Spritzer ? Es schien eine Obsession bei ihm zu sein. Sieben, sagte ich überzeugt. War es lustvoll ? Klar. Schöner als in Anselms Mund ? Was für eine Frage. Ich wusste es nicht, anders, aber beides extrem lustvoll, sogar das angespritzt werden, platzte es aus mir heraus, so wie es der Mutter Oberin gefallen hat, als die anderen ...