Im Priestersemininar der Mönche (Teil 2) - Sexgeschichten

Im Priestersemininar der Mönche (Teil 2)

schlecken. Den steifen Kitzler, aus dem die kleine Eichel herausguckte, die prallen Lippen, innen und aussen, immer wieder. Sie begann zu quiecken, stiess mit den Backen, ich tauchte meine Zunge tief in die glitschige Höhle, dann meine Finger, liess die nassen Kuppen über ihre Knospe tanzen, freute mich wie ihr Körper in Zuckungen geriet, wie Wellen über ihren Bauch liefen, wie sie spitze Schreie ausstiess und sich die Schenkel abwechselnd anspannten. Fünf Minuten lang schleckte ich meine Priorin von einem Orgasmus zum nächsten. Lass doch die anderen auch mal ran, knurrten die wichsenden Männer, sie wollten jetzt auch ihren Spass, doch nicht vögeln wie ich annahm, nur spritzen. Schon flog der erste Samenstrahl, klatschte unter die Brust, immer mehr Spermaflecken bildeten sich auf dem nackten Körper, überall zuckten die Glieder, verschossen die Schwänze ihren Saft. Fassungslos sah ich zu wie einer seinen prallen Pimmel in den Mund der Priorin steckte, sie lutschte kurz, und als er rauszog hatte er bereits zu spritzen begonnen, auf ihrer Zunge lag weisslicher Glibber, Strahl um Strahl patschte ins Gesicht und das weit geöffnete Maul der geilen Sau, bis der Rest schliesslich auf ihren Hals und ihre Titten tropfte. Als ich endlich wieder zu mir kam, war Frau Oberin über und über mit dem Saft der Patres besudelt, weissliche Schlieren rannen an ihren Seiten herunter, ganze Lachen hatten sich auf ihrem immer noch zuckenden Körper gebildet, schaukelten hin und her, ein Geruch nach ...

 Schweiss, Brunst und Sperma verbreitete sich im Raum, der Samstag neigte sich seinem Ende zu.Nachdem wir die Priorin mit unseren Büsserhemden abgewischt und gereinigt hatten, verschwand sie nachdem sie sich flüchtig angekleidet hatte. Auch wir zogen die feuchten Hemden wieder an und Anselm eröffnete mir, dass uns jetzt der Prior die Beichte abnehmen würde, schliesslich sollten wir doch nicht voller Sünden am Sonntag zum Gottesdienst antreten. Vor dem Beichtstuhl bildete sich eine lange Schlange, ich war wieder einmal der letzte. Ich war froh, dass es schnell ging, die Mönche waren wohl alle gut vorbereitet und hatten ihr Sprüchlein schnell aufgesagt, Hand am Glied und so, vermutete ich. Zuletzt war ich dran, alle anderen waren schon nach ihren Zellen verschwunden. Der Prior er kundigte sich erst ob ich der letzte sei. Da ich der Novitze sei liess er mich wissen, müsse er sich erst einmal etwas ausführlicher mit mir befassen. Ich solle also meine erste Sünde berichten und so ausführlich wie möglich sc***dern. Ich begann also damit, ich hätte unkeusches getan mit einem Bruder. Unkeusches, mit wem, etwa mit meinem Mentor ? Ja, gab ich zu. Details, bitte. Nun ja, er sei nackend herumgelaufen, habe mich berührt, und ich ihn und er habe mich rasiert. Das sei doch keine Sünde meinte der Prior. Da unten rasiert. Dein Glied fragte er. Ja und die Hoden auch. Noch immer keine Sünde, was noch ? Hast du dein Glied dabei angefasst ? Nein, nur er, aber ich habe Lust dabei empfunden. Weiter, ...