Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

ihrem Busen und eine Hand in den Haaren seiner Mutter, stieß er ihr seinen Schwanz hart in den Hals, immer schneller stieß er in den Rachen seiner Mutter, bis er ihn hinauszog und sich von ihr sein Sperma heraus wichsen ließ.Ein dicker Spritzer verteilte sich in ihr Gesicht und zwei weitere folgten in ihren Mund und in ihren Haar. Zufrieden lächelte seine Mutter mit dem Sperma ihres Sohnes im Gesicht und sagte zu ihrem Sohn mit einem Lächeln, „ hoffentlich hat es dir gefallen, mein Schatz, ab Morgen im Paradies will ich auch so oft von dir gefickt werden und zufrieden lagen die beiden eine Weile umschlungen im Bett, die beiden wussten, dass sie etwas gefunden hatten, das sie so schnell nicht wieder aufgeben würden.Glücklich schliefen sie ein.Am nächsten Tag ging es los mit der Bahn nach München, dort in den Erdinger Moos, wo am Abend die Maschine nach Male auf die Malediven wartete und sie kamen nach zehn Stunden Flug auf der großen Hauptinsel an und fuhren mit dem Wassertaxi zu einer Nachbarinsel nahe der Hauptstadt und waren dann mitten im Paradies.Beide waren so geschafft das in der Nacht nichts lief, beide hatten auch mit dem Jetlag zu kämpfen, da es eine andere Uhrzeit wie in Deutschland gab, da sie nach Osten geflogen waren, holte sie natürlich der Jetlag ein und sie schliefen bis zum nächsten Morgen im Paradies durch.Nach dem Frühstück erkundeten sie die Bungalowanlage und wurden beim Begrüßungstreff der Veranstalter auf eine einsame Insel aufmerksam, die sie gleich ...

 danach buchten, das meiste von ihrem Taschengeld hatten sie bereits für Andenken ausgegeben und den Tag an einem überfüllten Strand mit Hunderten weiterer Touristen der Bungalowanlage zu verbringen, klang nicht gerade verlockend.Das Angebot des Veranstalters, sie über eines Einheimischen, mit seinem Wassertaxi zu einer kleinen, unbewohnten Insel in der Nähe zu bringen, von der kaum ein Tourist Notiz nahm, wurde daher schnell angenommen und die Taschen für einen ruhigen Tag, an einem einsamen Strand gepackt.Monika trug einen brandneuen, weißen Bikini, den sie erst kurz vor Abflug in Deutschland gekauft hatte und der dafür sorgte, dass Jan- unbemerkt von seiner Mutter- fast die Hose platzte.Der Tag war ziemlich heiß, trotzdem begann Monika, die bis auf ein Tuch um die Hüften nicht daran gedacht hatte weitere Kleidung mitzunehmen, zu frieren, als sie mit dem kleinen Wassertaxi über die Wellen tuckerten, erst am Strand angekommen, wo sie sich in die Sonne stellte und mit ausgebreiteten Armen die warmen Strahlen der Sonne genoss, ging es ihr besser.Jan kämpfte mit sich und versagte letztendlich auf ganzer Linie bei dem Versuch seine Mutter NICHT anzustarren, ihr Anblick- der Bikini konnte Monikas gewaltige Oberweite kaum bändigen, geschweige denn bedecken, war einfach zu verlockend für den jungen Mann, er war wie hypnotisiert und zuckte erschrocken zusammen, als der Einheimische Fahrer des Wassertaxis ihm auf die Schulter tippte.Der dunkelhäutige Mann zeigte auf ihn, dann auf seine ...