1. Perlen


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Anal Autor: corazon

    nahezu ganz versenkt war. Dann kniete er sich hinter mich, hob meinen Po an und fickte mich erneut. Langsam, zärtlich so liebevoll es ging. Weggeblasen war jede Müdigkeit und Erschöpfung. Ich wollte seinen Schwanz. Die Verengung meines Anus durch die Kette, ließ ihn noch intensiver spüren. Bald stöhnte ich, verlangte nach mehr. Aber er blieb bei seinem langsamen Tempo. Rein und raus, rein und raus ... er trieb mich immer tiefer in meine Lust. Meine Intimmuskeln prügelten auf seinen Schwanz ein. Einer Katze gleich, die ihre Krallen immer wieder ein- und ausfährt. "Sieht aus, wie ein Mäuseschwänzchen" raunte er mir zu. Er spürte meine ungezähmte Muskelkraft der Lust, wusste dass ich gleich kommen würde. Nur leicht erhöhte er sein Tempo. Ich kam mit einem alles befreienden Lustschrei. Es fiel ihm leicht nicht abzuspritzen, mir aber alles zu geben, da er ja schon zweimal abgespritzt hatte. Mehr war wie gesagt bis jetzt nicht drin. BIS JETZT!!! Geschafft sank ich in die Kissen, aber ich hatte einen Plan verfasst. Meine Ruhe würde nicht lange sein. Ich wartete bis er wieder ganz entspannt mit halb geschlossenen Augen döste. Dann verschwand ich im Bad. Reinigte erneut die Perlenkette. Dabei dachte ich mir: Was wohl die Großmutter denken würde, wie ich mit ihrem guten Erbstück umgehe. Ich lächelte, wer weiß, was die Alten alle für Fantasien hatten. Immerhin musste sie als junges Ding um einiges erfindungsreicher sein, um Erfahrungen sammeln zu können. Ich kannte Bilder von meiner ...
     Großmutter als junge Frau. Sie war eine Schönheit. Wie sie mir bei meinem ersten Liebeskummer anvertraute, hatte sie einige Affären. Aber zurück zu meinem Vorhaben. Wie kein Schlaf??? auf dem Rücken liegend wartete er auf mich. Ich kniete mich neben ihm. Meine Lippen leckten über sein inzwischen halb erschlafftes Glied. Wonnig stöhnte er. Immer wieder strich meine Zunge über sein Gemächt. Biß mit den Lippen zärtlich in seine empfindliche Haut. Saugte an seiner Eichel, zog alle Register, die ich kannte und die mir einfielen. Schließlich schwang ich ein Bein über ihn. Senkte meine Muschi auf seinen Mund. Ohja er sollte mich auch lecken und küssen. Männer-Zungen können ja sooooo unheimlich zärtlich sein. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich kraulte seine Eier, kratzte zärtlich mit meinen Fingernägeln über seinen Sack. Gegenseitig brachten wir uns wieder auf Touren. Mit unseren Händen, Zungen und Lippen. Wir hatten beide für heute noch nicht genug. Ich trieb es soweit, bis ich seinen Druck spürte und er davor war abzuspritzen. Geschwind nahm ich die Perlenkette und wickelte sie beherzt um seinen Schwanz. Er stöhnte auf, biß versehentlich in meine Schamlippen. Der Schmerz ließ mich herumwirbeln. Erschrocken sah ich prüfend in sein Gesicht. War ich zu grob? Ich vergaß meinen eigenen Schmerz. Er keuchte: Was verdammt tust du? Ich stotterte eine Entschuldigung, ich wollte wirklich nicht weh tun. Aber er packte mich: "Das tut nicht weh. Ich hab nur so einen ...