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Mamas neuer Freund
Datum: 10.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: cowgirl
Strümpfe hehüllten Beine um seine Hüften geschlungen hatte und trieb seinen Prügel in ihre Möse. Das ganze Bett schien zu wackeln, so kraftvoll fickte er sie. Meine Mutter winkelte plötzlich ihre Beine an und spreizte sie noch mehr. Dann sah ich, wie sich ihre Zehen verkrampften und die Unterschenkel zu zittern anfingen. Durch die geschlossene Tür drang das laute Stöhnen meiner Mutter. Ich ging schnell ins Bett und während ich den beiden bei Runde zwei lauschte, rieb ich mir meinen Penis bis auch ich einen Orgasmus hatte. Es gab aber auch eher zufällige Begegnungen mit dem Trieb meiner Mutter und ihres neuen Freundes. Harald besaß eine kleine Anglerhütte. Sie lag im Wald an einem kleinen See etwa 10km von uns entfernt. Ich nutzte oft die Gelegenheit und fuhr nach der Schule mit dem Rad dorthin. Harald hatte meiner Mutter einmal einen Schlüssel gegeben, den ich mir habe nachmachen lassen. Hier war ich ungestört und auch Harald nutze die Hütte eher selten. Vor allem seitdem er mit Mama zusammen war. Ich hatte mir in der Hütte eine kleine Sammlung an Pornoheften angelegt und nutzte die Nachmittage gern, um in den Heftchen zu blättern. Ich hatte in der Hütte ein sicheres Versteck gefunden. Nun ja, wie schon erwähnt fuhr ich häufiger dorthin, vor allem in letzter Zeit. Meine Mutter wusste davon nichts, denn sie arbeitete ja nachmittags. Und wenn sie dann nach Hause kam, war ich eigentlich meistens da. Ansonsten hatte ich immer eine gute Ausrede parat. Vor gut drei Wochen bin ich ...
wieder einmal zur Hütte gefahren. Die beiden letzten Stunden fielen wegen einer Lehrerkonferenz aus und ich war bereits so gegen 11.45 Uhr an der Hütte. Warum, weiß ich nicht, aber entgegen meiner Gewohnheit stellte ich mein Fahrrad nicht an der Hütte ab, sondern legte es etwa 50 Meter entfernt ins hohe Gras. Ich ging hinein, nahm eines meiner Heftchen und setzte mich dann ins hohe Gras. Ich lag etwa eine halbe Stunde im Gras, als ich ein Auto hörte. Schnell lief ich zur Hütte, schloß die Tür zu und versteckte mich wieder im Gras. Gerade noch rechtzeitig. Kaum hatte ich mich versteckt, sah ich Haralds Wagen den Weg entlangfahren. So ein Mist, was macht der denn hier? Muss der nicht arbeiten? Der Wagen hielt und Harald stieg aus. Verwundert stellte ich fest, dass meine Mutter bei ihm war. Sie stieg ebenfalls aus und lief um den Wagen herum. Meine Mutter sah heiß aus heute. Sie trug ein blaues Kostüm bestehend aus einem engen Rock und einem enganliegenden Blazer. Draunter trug sie eine weiß braun gemusterte Bluse. Ihre Beine hatte sie in hautfarbene Nylons gehüllt. Ihre Füße steckten in diesen atemberaubenden, schwarzen High Heels mit Riemchen. Meine Mutter ergriff Haralds Hand und beide liefen zur Hütte. Sie blickten sich nicht einmal links und rechts um. Sie fühlten sich vollkommen ungestört. Harald fummelte mit dem Schlüssel, während sich meine Mutter von hinten an ihn drückte und mit ihrer Hand seinen Schwanz massierte. Mir blieb der Atem weg. Ich hatte meine Mutter nicht so ...