Mamas neuer Freund
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: cowgirl
meinen Kopf um die Ecke, wohl bedacht, mich jeden Moment wieder zurück ziehen zu müssen. Ich blickte zum Sofa und mir blieb die Luft weg. Auf dem Sofa saß Harald. Sein Hemd war geöffnet, seine Hose lag auf seinen Schuhen. Rittlings auf ihm saß meine Mutter. Sie war vollkommen nackt und trug nur noch einen weißen Strapsgürtel und gleichfarbene Strümpfe. Das Sofa stand seitlich und ich konnte meine Mutter seitlich von hinten beobachten. Harald hatte ihre Brüste egriffen und sog an ihrem linken Nippel. Meine Mutter hatte ihren Kopf nach vorn gesenkt und bewegte sich langsam auf und ab. Im etwas schummrigen Licht konnte ich Haralds Penis sehen, wie er immer wieder in die Scheide meiner Mutter eindrang. Ich war überrascht, wie groß der Penis war. Meine Mutter schien den Akt sehr zu genießen. Sie fing an, leise zu gurren. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen. Plötzlich stieß sie kleine, kurze Schreie aus und verschärfte das Tempo. Im faden Licht glänzte der Pimmel. Dann hielt Harald sie ganz fest und fing an, sein Becken wie bei einem Maschinengewehr schnell hoch und runter zu bewegen. Meiner Mutter schien dies besonders zu gefallen, denn sie schrie jedesmal auf. "Jaa, ich kommmeeeee!" Und diesmal erlebte ich ihren Orgasmus nicht nur durch die Wand mit. Sie versteifte sich und fing dann an, etwas unkontrolliert zu zucken. Es dauerte nur wenige Sekunden und auch Harald zuckte los. Dabei rutschte sein Steifer aus ihrer Muschi und sein Sperma ergoss sich auf ihrem Rücken und Po. Doch ...
sofort griff meine Mutter den Schwanz, stemmte sich hoch und schob ihn wieder in ihre Fotze. Ich spürte die Feuchtigkeit im Schritt und wusste, dass auch ich gekommen war. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war ich total gefesselt, anderereits auch total angeekelt. Ich ging zurück in mein Zimmer. Ich lag die ganze Nacht wach. Zum Glück legten sich die beiden kurze Zeit später auch schlafen. Drei Wochen später kam Harald erst spät zu uns. Meine Mutter und ich saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, als er klingelte. Was mich verwunderte, meine Mutter hatte sich ausnahmsweise nicht umgezogen, sondern trug nach wie vor ihre Hose und ihre Bluse. Da sie keine Schuhe mehr trug, wusste ich, dass sie schwarze Nylons anhatte. Ich hatte auch ihren Tanga gesehen, als sie sich vorbeugte. Nachdem sie Harald mit einem innigen Kuss im Flur begrüsst hatte, setzte er sich zu uns. Ich spürte die ganze Zeit eine gewisse Unruhe. Nur eine halbe Stunde später, es war gerade mal kurz nach Neun, verabschiedeten sich die beiden ins Bett. Ich versprach sofort nach Ende der Sendung ebenfalls zu Bett zu gehen. Obwohl die Sendung um zehn Uhr zu Ende war, blieb ich noch eine halbe Stunde wach. Als ich dann in mein Zimmer ging, vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Ich beugte mich herab und spähte durchs Schlüsselloch. Wow! Ich hatte eine gute Sicht auf das Bett. Ich blickte genau auf Haralds nackten Arsch und Rücken. Er lag auf Mama, die ihre noch immer in ...