Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
gut an, das Nylon am Nylon der anderen Beine zu fühlen. „Wieso Mist? Mir geht es ja genauso", sagte Lisa vor Erregung tief atmend und blickte mich verliebt an. „Dann ist ja gut. Ich habe mich glaube ich auch in dich verliebt. Aber du musst wissen, dass Maria mein ein und alles ist", keuchte ich erregt. „Ich weiß. Ich werde mich auch nie zwischen euch drängen. Aber du musst wissen, dass ich mich auch schon in Mallorca in Maria verliebt habe ... und auch in Patricia und Gerfried", gestand sie mir nun ebenfalls keuchend. Sie rieb ihr mit Nylon bedecktes Möschen an meinem Schenkel. „Ich bin froh, dass es so ist, auch wenn ich etwas skeptisch war, bevor ich hierhergekommen bin", gab ich nun ebenfalls zu. „Wieso warst du skeptisch?", hakte Lisa natürlich nach. „Es war nichts Rationales. Vielleicht, weil ich in den Augen von Papa und Mama gesehen habe, was sie für dich empfinden, als sie von dir erzählt haben. Ich glaube, ich war ein wenig eifersüchtig auf dich. Nicht wegen dem, was sie für dich empfinden, sondern auf das, wie sie von dir geredet haben. Ich kann's nicht erklären. Aber es hängt auch damit zusammen, dass Papa und ich sehr lange Schwierigkeiten miteinander hatten. Das war dumm, ich weiß das jetzt", seufzte ich. Allerdings kam mein Seufzen mehr von der Tatsache, dass sich Lisa noch immer an mir rieb und ich spürte, wie sie unsere Strumpfhosen und Strümpfe förmlich mit ihrem Lustsaft durchdrängte. „Nein, ist es nicht. Gefühle sind nun mal so wie sie sind. Die Frage ist ...
nur, wie wir damit umgehen. Und so wie ich das sehe, gehen wir beide damit gut um." Lisa stöhnte leise auf. „Was heißt hier gut. Also ich finde es ziemlich geil, wie wir damit umgehen, kicherte ich leise und begann erneut ihren kleinen knackigen Nylonpo zu kneten und forderte dominant, „Und jetzt küss mich nochmal. Und dann spielen wir Muschiküssen." Sofort rutschte Lisa wieder ein Stück weiter nach oben um einen weiteren Zungentanz mit mir zu veranstalten. „Tut mir leid, ich habe mich die ganze Zeit an dir aufgegeilt und gar keine Rücksicht auf dich genommen", entschuldigte sie sich schwer atmend, nachdem wir unseren Kuss wieder beendet hatten. „Da gibt es nichts, was dir leidtun müsste. Ich fand es geil, dein Begehren zu fühlen, mein Kätzchen." „Kätzchen? Nicht mehr Zuckerschnute?", grinste mich Lisa an. „Nö, du bist ein süßes Kätzchen, so wie du dich an mich schmiegst", grinste ich zurück. „Ich werde mich gleich noch ganz anders an dich schmiegen", kicherte sie und richtete sich auf. Jedoch nur um sich mit einer Beinschere zwischen meine Beine zu begeben. Im nächsten Augenblick stöhnten wir beide auf, als sich unsere Nylonfötzchen unvermittelt kurz berührten. Dann pressten wir uns auch schon gegeneinander und begannen uns an unseren empfindlichsten Stellen aneinander zu reiben. Beide begannen wir leise zu stöhnen. Ich fand das Gefühl mit den Strumpfhosen wirklich geil. Beinahe so sehr, wie den Sex in Latex. Aber ich war sicher, dass das auch ein wenig an Lisa lag. Die junge ...