1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ich, solltest du sie öfters anziehen. Dann lässt du eben die Strümpfe weg, wenn es zu warm ist. Vor allem, wenn du sowieso niemand hast, mit dem du Sex hast. Du musst dich doch nicht selbst um dein Vergnügen bringen", teilte ich ihr meine Meinung mit, „Und wenn es eben die Situation erfordert, kannst du ja noch immer Strümpfe anziehen." „Du meinst, wenn ich euch besuchen komme und euch was fürs Auge bieten möchte", kicherte Lisa. „Zum Beispiel", erwiderte ich jedoch ernst, „Mama hat schon Recht, wenn sie sagt, dass es nie verkehrt ist, sich der Situation entsprechend passend anzuziehen." „Solange es natürlich sexy genug ist", schmunzelte sie. „Ja genau", kicherte ich nun. Das passte wirklich genau zu meiner Stiefmutter. „Ehrlich gesagt, wenn es warm ist, finde ich Strapsstrümpfe auch angenehmer zu tragen und irgendwie finde ich mich darin ja auch sexy. Auf jeden Fall mehr, als in Strumpfhosen. Ich mag eben beides", gestand sie mir. „Genug davon geredet. Jetzt will ich erstmal deinen Nylonpo betatschen und herausfinden, was dir daran so gut gefällt", zog ich sie an mich, um genau dorthin meine Hände zu legen und ihre Pobacken sanft zu kneten. „Hm, fühlt sich gut an", sagte ich und schob ihr meinen Kopf entgegen, um Lisa erneut zu küssen. Sofort streckte sie mir ihre Zunge entgegen um mit meiner einen heißen Tanz zu beginnen. Es gefiel mir, wie sie meinen Kuss erwiderte. Ihr Kuss war weich, aber auch irgendwie fordernd. Ihre Hände gingen auf meinen Schenkeln auf Wanderschaft. ...
     Ich musste mir eingestehen, dass es sich wirklich geil anfühlte, als sie sanft über das Nylon strich. Vor allem, als sie schließlich ebenfalls sanft über meinen Po streichelte. Das Nylon schien das damit verbundene Gefühl noch zu verstärken. „Hm ... das gefällt mir", brummte ich leise. „Wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer?", fragte Lisa sichtlich erregt. „Gerne, meine Zuckerschnute", grinste ich. „Zuckerschnute? So hat mich auch noch niemand genannt", kicherte Lisa und nahm mich an der Hand um mich in Richtung ihres Schlafzimmers zu ziehen. „Naja, was Besseres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich finde dich einfach süß. Und Süße wollte ich dich nicht nennen. Das ist nämlich schon Maria für mich", gab ich schmunzelnd zu. „Also nennst du außer Maria andere Frauen niemals Süße?", fragte sie mich ein wenig durchschauend. „Doch schon, aber da bedeutet es eben nicht dasselbe ... ich meine so aus der Gefühlsebene heraus", versuchte ich ihr zu erklären. „Aha, jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt", lächelte sie und schob mich aufs Bett. „Wieso geschmeichelt?", hakte ich nach. „Na ja, das heißt doch dann wohl, dass du etwas für mich empfindest", flüsterte sie mir zu und begann mich sanft zu küssen. Gleichzeitig wanderte ihre Hände schon wieder an meinen Schenkeln entlang. „Mist! Du hast mich durchschaut", murmelte ich und zog Lisa an ihren Pobacken ganz an mich heran. Dann begannen wir damit uns aneinander zu reiben. Es fühlte sich wirklich ...
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