Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Fetisch, auch wenn ich das überaus anregend finde. ... Ich meine die Latexkleidung. Alleine dieser brunftige Geruch bringt etwas in mir zum Klingen ... und mein Fötzchen zum Singen", erzählte ich ihr und konnte nach meinem kleinen Schüttelreim ein Kichern nicht verhindern. „Findest du dieses Gefühl auf der Haut nicht auch geil?", fragte ich sie und streichelte zärtlich über ihre großen Brüste. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Die gab ich mir selbst, indem ich erneut erregt aufseufzte. „Es ist hier einfach nur scharf, dass hier alle nur Latexkleidung tragen dürfen. Sogar Paps hält sich daran", erzählte ich meiner eingeschlossenen Liebsten. Ich fuhr mit einem Finger meiner latexbehandschuhten Hand langsam über Marias Bauch, der sich so deutlich unter dem Gummi des Vakuumbettes abzeichnete. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Bauchdecke im Einklang der Pumpe des Beatmungsgeräts hob und senkte. Ihr selbst die Möglichkeit selbständig zu atmen genommen zu haben, ließ meine Spalte im Latexhöschen verpackt förmlich schwimmen, so nass war ich inzwischen. Auch etwas, was mich anmachte. Dieses Material saugte nicht einfach meine Geilsäfte auf, sondern hielten diese sicher auf und in meinem Fötzchen gefangen. Für mich ein ultrageiles Gefühl. „Ich frage mich, wie es sich für dich gerade anfühlt, jetzt ebenfalls eine Kriegerin zu sein. Ok, du bist zwar keine Kriegersklavin, wie Susans Gefolgschaft das für sie ist, aber eine Sklavin -- meine Sklavin -- mit den Kenntnissen und ...
Fähigkeiten einer Kriegerin bist du trotzdem." Ich fuhr mit meiner linken Hand an ihrer Seite nach oben, umkreiste dort erneut ihre Brust. „Auf jeden Fall werde ich dich als Kriegerin trainieren", erzählte ich ihr, „Mit den Kenntnissen, die dir Papa mit seinen Kräften vermittelt hat, kannst du sogar deinen momentanen Verschluss besser überstehen. Wusstest du das schon?" Ich streichelte erneut über ihr Gesicht. „Du wünscht dir sicher, dass ich dir auch über deine Spalte streichle. Schließlich bist du ein geiles Stück. Aber ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Nutze lieber dein neues Wissen und sieh auch das als Training an", forderte ich von ihr, nun mit einem Finger ihre vom Fütterungsschlauch geöffneten Lippen nachziehend. „Wie ich sehe, bist du gerade am spielen", unterbrach mich Susan grinsend, während sie durch die offenstehende Tür hereinkam. „Ah, schön, dass du schon da bist. Ich muss mich doch um meine Kleine ein wenig kümmern", erwiderte ich schmunzelnd. „Und meinst du nicht, dass sie eifersüchtig werden wird, wenn wir beide es gleich zusammen treiben?", fragte Susan gespielt ernst. Mir war klar, dass die Frage nicht wirklich an mich gerichtet war, sondern mehr für Maria gestellt hatte, um diese zu demütigen. Offensichtlich hatte sie ebenfalls herausgefunden, worauf meine Süße stand. „Nein, die Eifersucht habe ich ihr ausgetrieben. Sie weiß, dass sie meine Frau ist und wir zusammengehören. Da kann niemand zwischen uns kommen. Wir sind schließlich beide geile Schlampen, ...