1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    nahm den freien Platz vor Sophia ein. Deren saftende Spalte zog mich unwahrscheinlich an. Und nachdem ich ihr gleich drei Finger ins Löchlein stieß, machte mich ihr wiehern ebenso an, wie das ihrer Schwester zuvor. Es war irgendwie heiß, das Pferdchen gleich von zwei Seiten zu bearbeiten und die Lust zu erleben, was Susans und mein Tun bei ihr bewirkten. Der Anblick, wie ihr der Geilsaft an den Schenkeln nach unten lief und schließlich sogar in ihre Hufstiefel lief, war schon ziemlich anregend. So sehr, dass Susan sich an ihrer Seite zu mir beugte, um mich leidenschaftlich zu küssen. Inzwischen war auch Papas Stöhnen zu hören, welches sich mit dem Schnauben von Julia vermischte. Das Aufklatschen seiner Hüfte auf ihren Po ließ mich hoffen, dass er mich auch bald wieder einmal durchvögelte. Als ich dann meinen drei Fingern einem vierten folgen ließ, der im nassen Stutenlöchlein verschwand, dauerte es nicht lange, bis Sophia laut wiehernd ihren Orgasmus bekam. Sicherlich lag es aber auch an den drei Fingern von Susan, die sie ihr ins Hintertürchen stieß. Kurz darauf hörte ich auch Paps aufröhren, als er sich in mehreren Schüben in Julia vergoss. Ich hatte keine Ahnung, ob diese ebenfalls schon gekommen war. Auf jeden Fall entzog sich Papa ihr, nachdem er selbst fertig war. Ihr Schnauben klang aber keineswegs unzufrieden. Als ich dann später in mein Zimmer kam und Maria aufgerichtet in ihrem Vakuumbett eingeschlossen sah, spürte ich unverzüglich wieder dieses verdächtige ...
     Ziehen in meinen Schamlippen. „Hallo mein Liebling. Schön, dass du hier auf mich gewartet hast", begrüßte ich sie etwas zynisch. Mir war nicht nur klar, dass sie mich hörte, sondern, sondern auch, dass gerade solche Ansagen sie auch ziemlich anmachten. Zeigten sie ihr doch immer wieder auf, wem sie gehörte. „Wenn du weiterhin so schön brav bist, lasse ich dich vielleicht auch bald wieder heraus", erzählte ich ihr. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich auch hier, was dieser Satz in ihr auslöste. Keinesfalls die Hoffnung, dass ich das tatsächlich tun würde. Darüber war Maria schon weit hinaus. Tatsächlich nahm sie es als gegeben hin, dass ich mit ihr tat, was mir gefiel und hatte ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Für sie war dieser Satz nichts anderes als eine Demütigung, die sie zu ertragen hatte. Etwas, was aber gleichzeitig ihr Möschen noch weiter stimulierte. Die Vorstellung, wie geil sie inzwischen sein musste, ließ mich selbst erregt aufseufzen. Schließlich war sie durch Papa zu einer genauso dauergeilen Schlampe mutiert wie ich. „Ich weiß, dass es dir schwerfällt, so eingeschlossen zu sein", wechselte ich das Thema, „aber ehrlich gesagt, es macht mich unglaublich geil, dich in dieser Abhängigkeit von mir zu sehen." Ich trat auf sie zu und streichelte zärtlich über ihr unter dem Gummi verstecktem Gesicht. „Ich glaube, ich habe hier meinen Fetisch entdeckt. ... Nein, keine Sorge. Nicht jemanden wie dich auf diese Weise einzuschließen ist mein ...
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