1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    nicht solange aushielt, bis ich mit ihr ein Nümmerchen schieben würde ... Gerfried: Nachdem ich meine Töchter alleine gelassen hatte, stand ich noch eine Zeitlang vor dem ehemaligen Bürogebäude der Spedition. Ich lauschte mit meinen Kräften noch eine Zeitlang ihrem Gespräch. Sie waren über meine Entscheidung, sie für die nächsten drei Jahre aus dem Anwesen auszuquartieren genauso traurig wie ich gewesen. Aber ich wusste, dass so schwer es mir und Patricia auch gefallen war dies zu tun, es das Beste für die beiden war. Wir hingen viel zu sehr an ihnen und mit unserer Dominanz hätten wir ohne es zu wollen dafür gesorgt, dass sie sich nie wirklich miteinander hätten frei entfalten können. Ich dachte zurück an unsere Zeit bei Susan. An die Woche, in der ich mich selbst in ein Vakuumbett einschließen hatte lassen. Natürlich hätte ich mich mit meinen Kräften jederzeit selbst befreien können. Aber ich wusste, wenn ich dies getan hätte, wäre ich nie zu den Erkenntnissen gekommen, die ich dabei erhalten hatte. Es war wahrlich nicht einfach gewesen durchzuhalten und darauf zu verzichten, mich selbst zu befreien. Gerade am Anfang war es schwer gewesen sich darauf einzulassen und sich fallen zu lassen. Ohne meine Frau, welche die ganze Zeit über bei mir war, hätte ich es wohl nicht geschafft. Deshalb bewunderte ich auch das Durchhaltevermögen von Maria, der es gereicht hatte zu wissen, dass sie dies alles für Lara tat. Letztendlich war es ja auch sie und ihre Erfahrungen dabei gewesen, ...
     die mich auf die Idee gebracht hatte, es selbst zu tun. Meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Indem ich das auf mich genommen hatte, erfuhr ich im Zustand der Trance in die ich immer wieder fiel, was es mit meinem Dasein als Wächter auf sich hatte. Ich hatte noch mit niemanden darüber geredet, denn vieles was auf mich zukommen würde, verlangte meine alleinige Entscheidung. Vielleicht würde ich mich nach und nach meinen Liebsten offenbaren, aber erst einmal musste ich selbst meine Gedanken dazu ordnen. Es war auch noch etwa hundert Jahre Zeit, bis der ‚Sucher' kommen würde. Meine Aufgabe würde es dann sein, ihn aufzuhalten. Denn er war es, der vorausgeschickt wurde, um zu ergründen, ob sich eine Invasion lohnte. Nur wenn der Sucher zurückkehrte und davon berichtete, würden sie kommen, um unsere Erde zu übernehmen. So, wie sie es schon vor Jahrtausenden geplant hatten, als sie entsprechende DNA auf den Weg geschickt hatten, um damit geeignete Planeten zu infizieren. DNA, die dafür gesorgt hatte, dass auch die Menschheit entstand. Und das nur, damit wir den Planeten für sie urbar machten, um ihrer eigenen immer größer werdenden Bevölkerung auf ihrem eigenen Planeten Herr zu werden. Ein Problem, welches entstanden war, als sie selbst gelernt hatten ihr Leben um Jahrhunderte zu verlängern. Ja, sie waren uns Menschen gleich, waren wir doch aus ihrer DNA entstanden. Und doch waren sie uns in der Entwicklung um viele Jahrtausende voraus. Deshalb besaß auch jeder einzelne von ihnen, ...