Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
der Öffentlichkeit deshalb blöd angemacht zu werden. Webcam fällt deshalb auch flach. Ich denke, jetzt nachdem das Puppenhaus eröffnet hat, werde ich mit Onkel Stefan darüber reden, ob ich dort arbeiten kann. Vielleicht auch als Escort, mal sehen", teilte ich ihr meine Überlegungen mit, „Und für dich erledigt sich damit der Rest auch schon. Da du ja darauf stehst, dass ich dich anschaffen schicke, wirst du ebenfalls dort arbeiten und danach die Kohle bei mir abliefern", drohte ich ihr streng. „Ahhhh, du weißt doch, dass es mich geil macht, wenn du so dominant bist. Darf ich mir das Möschen reiben?", kam dann auch schon von meiner Süßen. „Wage es ja nicht! Und was deinen Job als Nutte betrifft, warte ich, dass es von deinen Freiern keine Klagen gibt. Ansonsten setzt es auch was!", trieb ich das Spielchen im strengen Tonfall weiter. „Ich verspreche dir, dass ich die geilste und begehrteste Nutte werde, welche die Welt je gesehen hat", sagte Maria ernst. „Wie? Du willst mir diesen Titel streitig machen?", schimpfte ich los. „Nein natürlich nicht. Ich knorrigere: Ich werde die zweitgeilste und zweitbegehrteste Hure werden", kicherte sie. „Menno! Bei dir kann man auch nicht streng bleiben", jammerte ich gespielt und lachte dann ebenfalls los. „Ich liebe dich trotzdem!", kicherte Maria. „Gut, was machen wir jetzt? Holen wir das Gepäck hoch? Papa sagte ja, dass der Fahrer es vor dem anderen Eingang vorm Bürogebäude abstellen wird, oder sehen wir uns hier erst um? Wir haben noch gar ...
nicht nachgesehen, was hinter der Tür da hinten ist, fragte ich meine Süße. „Ist doch klar, dass wird das Umkleidezimmer sein. Wie ich Papa und Mama kenne, haben sie auch schon dafür gesorgt, dass unser ganzes Zeugs hierhergebracht wurde", erwiderte Maria und war sich offensichtlich dabei ziemlich sicher. „Wahrscheinlich hast du Recht, der Raum grenzt ja direkt an den Schlafbereich und das Badezimmer", antwortete ich. „Welches Badezimmer ... hier gibt es ja nur ein Zimmer", lachte Maria, „Lass uns aber trotzdem nachsehen." Tatsächlich sollte Maria Recht behalten. Es war ein riesiger Umkleideraum und soweit auf dem ersten Blick sichtbar war, waren auch die meisten unserer Sachen bereits hergebracht worden. Allerdings fiel mir auf, dass ein paar Dinge auch fehlten. Meine Süße kam dann auf den Gedanken, dass diese sicher auf dem Anwesen verblieben waren, damit wir dort auch während unserer Besuche etwas zum Anziehen hatten. Ich mutmaßte jedoch eher, dass es Klamotten waren, in denen unsere Eltern uns sehen wollten, wenn wir dort waren. Allerdings war in dem Raum auch eine Wendeltreppe in das vierte und letzte Stockwerk. Zwar war dieses ebenfalls mit dem Aufzug erreichbar, aber da wir schon hier waren, nahmen wir die Treppe. Schließlich hatte Papa uns ans Herz gelegt, sich dieses auch noch heute anzusehen. Aber auch wenn er es nicht getan hätte, wir waren einfach zu neugierig, um es aufzuschieben. Tatsächlich gelangten wir erstmal nur in einen weiteren Ankleideraum. Nur, dass mir ...