1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    einem Heulanfall vorausging. „Meine Süßen, das hier hat nichts damit zu tun, dass ich der Wächter bin. ... Aber lasst uns erstmal hinsetzen, dann können wir in Ruhe darüber reden." Eine halbe Stunde später saßen Maria und ich noch immer da. Paps war gegangen. „Und jetzt?", fragte Maria ratlos. „Jetzt werden wir das tun, was Papa gesagt hat. Wir werden hier leben und es genießen. Er hat ja Recht, mit dem was er gesagt hat. Wir brauchen wirklich Zeit für uns beide, damit wir uns ganz auf uns einlassen und uns finden können. Im Anwesen hätte das nicht wirklich funktioniert. Wir lieben uns Maria, aber dort hatten wir zwar auch Zeit für uns, aber im Grunde waren wir auch nie alleine. Ich musste ständig damit rechnen, dass Papa mich zu sich rief und Mama hätte uns auch noch gerne mehr bemuttert und benutzt. Auch wenn wir da nicht wirklich was dagegen hatten, und es uns sogar gewünscht hatten, es wäre auf Dauer unserer Beziehung nicht förderlich gewesen." „Es macht mich trotzdem traurig. Ich war noch nie von Mama getrennt. Aber ich freue mich irgendwie auch, dass ich dich jetzt ganz für mich habe." Maria verdrückte noch ein Tränchen. „Ja, ich bin auch ein wenig traurig darüber, wo ich Papa gerade erst wirklich gefunden habe. Und du weißt, dass ich inzwischen Mama genauso liebe. Aber ich freue mich auch, auf unsere Unabhängigkeit und auf unsere Zweisamkeit, die wir hier haben werden." Ich blickte Maria an. „Und es hilft mir, dass Papa mir schon im Auto klar gemacht hat, dass ich ...
     weiter ihm gehören werde. ... Du hast ja gehört, was er eben noch gesagt hat. Er erwartet, dass wir jedes letzte Wochenende im Monat zu ihnen zu Besuch kommen müssen. Und zwar das komplette Wochenende. Und du kannst Gift darauf nehmen, dass unsere Eltern uns da ordentlich hernehmen werden. Also etwas, worauf wir uns schon freuen können." „Und was hältst du davon, dass wir hier Miete an ihm zahlen müssen? Ich meine, die zweitausend im Monat sind sicher nicht viel, für das alles hier, aber die müssen erst verdient werden", fragte Maria, „Wir werden uns wohl beide Jobs suchen müssen, um uns das leisten zu können." „Du hast wohl Papa nicht richtig zugehört, oder? Er sagte doch deutlich, dass die zweitausend Miete für uns kein Problem sein dürften, schließlich hätten sie uns ja alles beigebracht, was wir wissen müssen." „Ja, ich habe es gehört, aber ich weiß nicht wirklich, was er damit meinte." „Was haben unsere Eltern uns denn beigebracht, ist doch nicht so schwer!", verdrehte ich die Augen. „Hm, ... wir könnten ja unser Ninjatraining nutzen um eine Kampfsportschule aufzumachen. Platz zum Trainieren hätten wir ja hier genug. Und wenn man noch die sanitären Anlagen unten herrichtet, würde das schon gehen. Und wir könnten als Visagistinnen arbeiten. Ich habe aber keine Ahnung, wieviel das bringen würde", sinnierte sie laut nach. „Ich glauben kaum, dass er daran gedacht hat. Ganz abgesehen davon, dass wir für beides erst investieren müssten und es dauern würde, bis wir auch nur ...
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