Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Waffen für den Kampf, falls ihr sie mal benötigen solltet. Die Tür ist mit einem Netzhautscanner gesichert und bereits auf euch programmiert. Zum Glück ist ja jede einzelne Pore von euch bei Susan eingescannt worden, sonst wäre das nicht möglich gewesen." Er grinste uns augenzwinkernd an. „Kommt." Papa führte uns durch eine andere Tür aus der Halle. „Das hier ist das ehemalige Bürogebäude", erklärte er während er die Tür aufschloss, „Es gibt auch auf der anderen Seite noch einen separaten Eingang." Maria und ich sahen uns um. Tatsächlich gab es hier nur zwei leere Büroräume und einen leerstehenden etwas größeren Raum, der wohl früher der Aufenthaltsraum der hier Beschäftigten gewesen war. Zumindest stellte ich es mir so vor, denn alle Räume waren völlig leer. Neben den zwei Büroräumen, waren noch die sanitären Anlagen, wo wohl die Hallenarbeiter auf die Toilette gegangen waren, ihre Umkleidespinde hatten und sich auch in einem etwas größeren Waschbereich auch duschen konnten. Leider sah dort alles etwas verschlissen und alt aus, auch wenn offensichtlich wer sauber gemacht hatte. „Und was hast du hier vor?", fragte ich interessiert. „Gar nichts, dass was ich euch noch zeigen will, befindet sich in den oberen Stockwerken." Wieder grinste uns Papa verschmitzt an. „Wow", staunte ich und auch meine Süße machte große Augen, nachdem wir im dritten Stock aus dem Aufzug ausgestiegen waren, durch eine wohl neu angebrachte Tür gingen und in einer modern, aber gemütlich wirkenden ...
Wohnung gelandet waren. Das Besondere an der Wohnung war, dass sie sehr offen gehalten war. Offensichtlich hatte Papa beinahe sämtliche Wände herausreißen lassen, so dass Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und sogar das Badezimmer auf einem Blick zu sehen waren. Alles war aufeinander abgestimmt und war einfach beeindruckend. „Für wen hast du das denn eingerichtet, Papa?", fragte Maria, während sie staunend die vielen Eindrücke in sich aufnahm. Ich dachte sofort daran, dass es als Domizil für uns für das Training in der Halle gedacht war. Allerdings irrte ich mich da gewaltig. „Das hier ist euer neues Zuhause", antwortete Papa schmunzelnd. „Wie unser neues Zuhause?", fragte ich erschrocken. „Na hier werdet ihr beiden zukünftig wohnen. Es wird Zeit, dass ihr auf eigenen Beinen steht", erwiderte er trocken. „Aber wieso? Ich dachte, wir wollen zusammenleben? Willst du uns denn nicht mehr bei uns haben?", fragte ich und hatte plötzlich damit zu kämpfen, dass ich nicht zu heulen anfing. Endlich hatten Papa und ich zusammengefunden und jetzt wollte er, dass wir uns schon wieder trennten. Papa seufzte. „Ganz im Gegenteil, mein Schatz. Ich will euch viel zu sehr bei mir haben. Aber manchmal gibt es im Leben eben wichtigere Dinge." „Welche wichtigeren Dinge? Was kann es wichtigeres geben, als die Familie?", warf Maria ein und ich erkannte, dass auch sie Tränen in den Augen hatte. „Wir können doch nicht alles dieser Wächtersache unterordnen!", warf ich ein und spürte diesen Klos im Hals, der ...