1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ziemlich speziell war. Ich sah wie wir uns der Kreuzung näherten, die zur Einfahrt unseres Anwesens führte und beobachtete, wie der Transporter mit Mama den Blinker setzte und schließlich einbog. Doch zu meiner Überraschung fuhr die Limousine geradeaus weiter. „Hey, wir hätten abbiegen müssen", rief ich laut, nicht daran denkend, dass der Fahrer vor uns durch eine schalldichte Trennwand abgeschottet war. „Wir sind schon richtig. Wir müssen vorher noch etwas erledigen", bremste mich mein Vater, als ich die Gegensprechanlage bedienen wollte, um mit dem Fahrer Kontakt aufzunehmen. Ich sah ihn überrascht an, dachte ich doch die ganze Zeit über, dass es direkt ins Anwesen gehen würde. „Es dauert nicht lange", ließ er noch verlauten. Ich wusste, dass er nichts weiter verraten würde. Auch Maria war wegen meiner nicht gerade leisen Aktion wieder wach geworden. „Wo fahren wir denn hin?", fragte sie noch etwas verschlafen, sich umsehend. „Das werdet ihr gleich sehen", erwiderte Paps. Tatsächlich fuhren wir nur in den nächstgelegenen Ort. Und dort bis knapp zum gegenüberliegenden Ortsende, wo der Fahrer in das eher kleine Industriegebiet einbog. Wobei Industriegebiet beinahe zu viel gesagt war. Es gab hier zwei kleinere Supermärkte, eine Tankstelle und ein paar kleine ortsansässige Firmen. Ehrlich gesagt, ich war noch nie vorher hier gewesen. Zum Einkaufen waren wir sowieso meist nach Darmstadt gefahren. Der Fahrer bog noch einmal in eine Seitenstraße ein und blieb dann vor einer ...
     mit einem Eisengitter gesicherten Toreinfahrt stehen. Ich sah im Seitenfenster, dass sich das Tor automatisch zur Seite rollend öffnete und wir in das Gelände einfuhren, auf dem offensichtlich eine Spedition ansässig war. Zumindest zeugte eine große Halle mit einer Laderampe davor, die ich vom Fenster aus sehen konnte. Allerdings fuhr er an der Rampe vorbei, und blieb an der Seite der Halle stehen, wo ebenfalls zwei Rolltore gab, die allerdings ebenerdig waren. Wie ich erst später sehen konnte, gab es unweit entfernt dahinter noch zwei kleinere Lagerhallen. „Wir sind da", verkündete Papa überflüssigerweise, „Wir können aussteigen." Da ich davon ausging, sowieso keine Antwort zu erhalten, fragte ich ihn erst gar nicht, was wir hier wollten. Nachdem wir den Wagen verlassen hatten, fiel mir auf, dass die Spedition entweder bereits geschlossen hatte, oder sogar stillgelegt war, denn wir waren die einzigen weit und breit, die auf dem Gelände waren. Papa griff in seine Sakkotasche und zog eine Art Fernbedienung heraus, mit der er eines der Rolltore öffnete. „Kommt", forderte er uns auf und wir folgten ihm hinein. Zu meiner Überraschung jedoch tat sich nicht die komplette Halle vor uns auf, sondern lediglich eine etwas größere Garage, in der ein kleiner Mercedestransporter, ein weißes BMW-Cabrio mit roten Sitzen und ein knallig pinker Porsche standen. „Na, wie gefallen euch die Autos?", fragte Papa lächelnd. „Willst du sie kaufen?", fragte ich, um etwas zu sagen, denn allzu sehr ...
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