1. Die Aktzeichnung Teil 04


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Blinkwinkels auf dem veröffentlichten Foto war anzunehmen, dass der heimliche Fotograf entweder in ihrem Garten, was ihnen wahrscheinlich aufgefallen wäre, oder eher hinter der Hecke gestanden hatte. Das Grundstück der Familie war von einer mittelhohen Hecke umgeben. Nach hinten raus grenzte kein Nachbarhaus an, sondern ein Waldstück. Zwischen dem Wald und dem Grundstück führte ein Weg entlang, den Spaziergänger und Hundebesitzer nutzten. Theoretisch hätte das Foto von jedem x-beliebigen gemacht worden sein können, doch Barbara nahm an, dass es sich um einen Ortskundigen, wenn nicht sogar einen Nachbarn handelte, der die Familie gut kannte. Links und rechts grenzten Nachbarhäuser an ihr Grundstück. So wie es aussah, konnte man von diesen zwar in ihren Garten schauen, doch nicht durch die Terrassentür hindurch in ihr Wohnzimmer. Sie einigten sich zunächst auf eine erste Arbeitstheorie, die besagte, dass einer ihrer Nachbarn hinter ihrem Grundstück spazieren gegangen war, neugierige Blicke auf den Terrassenbereich geworfen und dann zum Handy gegriffen hatte. „Aber wie sollen wir denn sicherstellen, dass derselbe Typ sich hinten am Grundstück aufhält und uns zusieht, während hier etwas passiert?", meldete Jennifer ihre Zweifel an. „Ich halte das auch für unwahrscheinlich", stimmte Kai zu. „Es sei denn, derjenige patrouilliert ab sofort regelmäßig den Weg entlang und beobachtet unser Haus engmaschig." „Dann müssen wir ihn eben auf uns aufmerksam machen", schlug Barbara vor. „Und ...
     wie?" Barbara blickte ihre Kinder verschwörerisch an. „Dann sollten wir uns nicht in der Wohnung aufhalten, sondern uns exponierter zeigen." Jennifer und ihr Bruder blieben skeptisch und zuckten mit den Schultern. Barbara wurde konkreter und meinte: „Was wäre, wenn wir uns mitten im Garten aufhalten würden ...? Das müsste doch den Spanner anlocken." „Klar ... Aber würde das nicht alle möglichen Neugierigen anlocken?", warf Kai ein. „Kann schon sein", meinte Barbara. „Aber wahrscheinlich steht nur einer mit einem Fotoapparat in der Nähe und schießt seine Schnappschüsse." „Also willst du wirklich Sex mitten im Garten haben?", fragte Jennifer nach. „Warum nicht ...? Bei dem schönen Wetter. Wir machen es uns auf einer Decke gemütlich, genießen die Sonne und lassen nackte Haut aufblitzen", schlug Barbara euphorisch vor. „Hast du keine Bedenken, dass uns die Presseleute auflauern?", fragte Kai skeptisch. Barbara dachte nach. „Das kann natürlich sein ... Aber lasst es uns doch einfach probieren. Mal sehen, wozu es führen wird ... Außerdem ..." Barbara zwinkerte ihren Kindern zu. „Außerdem finde ich den Gedanken spannend, unter freiem Himmel etwas Spaß zu haben." Jennifer grinste über beide Ohren, und auch ihr Bruder sah nicht so aus, als würde ihm die Vorstellung Angst bereiten. Eine halbe Stunde später war es so weit. Barbara und Kai machten sich in den Garten auf, während Jennifer sich auf ihren Beobachtungsposten am Schlafzimmerfenster ihrer Mutter zurückzog. Von dort aus konnte ...
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