1. Die Aktzeichnung Teil 04


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Da ich selber neugierig war, wer der Spanner aus dem dritten Teil sein mochte, habe ich eine Fortsetzung geschrieben. Copyright by swriter April 2015 * Das folgende Wochenende sollte im Zeichen der Verbrechensaufklärung stehen. Barbara, Kai und Jennifer hatten sich in den Kopf gesetzt, den Spanner zu entlarven und gehörig zur Brust zu nehmen. Noch hatten sie keinen genauen Plan, wie sie den Täter überführen wollten. Im schlimmsten Fall würden ihre Bemühungen erfolglos bleiben. Immerhin sollte Jennifer zu Besuch kommen, und zumindest würde man ein weiteres schönes Wochenende miteinander verbringen können. Barbara und Kai hatten den Rest der Woche bei Jennifer verbracht. Ihr Aufenthalt war mehr als angenehm und erotisch verlaufen. Jennifer hatte Gefallen an der Liebe innerhalb der Familie gefunden und hatte nicht nur zärtliche Stunden mit ihrem Bruder verbracht, sondern auch ihre lesbische Seite kennen und lieben gelernt. Dass ausgerechnet ihre Mutter sich als Sexpartnerin angeboten hatte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Zu dritt verließen sie Jennifers Wohnung und traten die Rückreise an. Es waren mehrere Tage vergangen und Barbara hoffte, dass sich die Aufregung um sie ein wenig gelegt hatte. Als sie in ihre Straße einbogen, atmete Barbara erleichtert auf, weil sie keine Pressefahrzeuge vor dem Haus stehen sah. Keine Reporter lungerten herum und waren auf ein Interview aus. Sie hatten die Berichterstattung des Stadt-Express im Internet verfolgt und zufrieden festgestellt, ...
     dass es nur noch einen Folgeartikel gegeben hatte. Man hatte wild spekuliert, dann aber das Thema fallen gelassen. Zu Hilfe kam, so bitter das klingen mochte, die Berichterstattung über einen Lehrer am hiesigen Gymnasium, der gleich vier seiner minderjährigen Schülerinnen missbraucht zu haben schien. Auf die Aufklärung und Verfolgung dieses Verbrechens konzentrierte sich das Interesse der Öffentlichkeit, sodass das Inzest-Paar keine große Rolle mehr spielte. Barbara war dies nur recht. Dennoch waren die drei gewillt, zum einen eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, und zum anderen an ihrem Vorhaben festzuhalten: Den Spanner und Fotografen ausfindig machen und zur Rede stellen. Barbara legte arbeitseifrig los und schmiss die Waschmaschine an. Während diese lief, machten sie sich zu dritt zum Einkaufen auf. Gegen Mittag kochte Barbara etwas Schnelles. Anschließend saßen sie gemeinsam auf der Terrasse des Hauses und begannen, einen Plan zu schmieden. „Ich denke, es interessiert sich kein Schwein mehr für euch beide", stellte Jennifer zufrieden fest. „Ja, scheint so", erwiderte Barbara. „Es hätte ja auch anders kommen können." „Vielleicht klingelt ja noch mal ein Reporter bei uns an", mutmaßte Kai. „Und wenn schon ... Den wimmeln wir einfach ab", war sich Barbara sicher. „Ich denke, niemand außer dem Spanner und der Zeitungsredaktion kennt unsere wahre Identität", glaubte Jennifer zu wissen. „Das Foto in der Zeitung war zwar ganz gut, aber man konnte euch beiden nicht darauf ...
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