Kati, die gierige Kroatin
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: plavnik
wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss dort miteinander standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde, je länger der Kuss andauerte. Kati muss meine Beule ohne Frage gespürt haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff. Kati ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht nach hinten und schaute mich grinsend an. "Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich ein verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für mich!" Ich nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort machten wir es uns bequem. Kati zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an und reichte mir dann eine herüber. "Das ist die Zigarette danach ... ", sagte sie, " ... nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die DAVOR." Ich schaute sie gespannt an. "Davor?", fragte ich. "Ja, davor! Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und riechen!!!" "Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: "Ich hoffe, dass dich mein 'ALLES' nicht überfordert!?!" Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen. "Das ... ", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... DAS 'ALLES' kann und wird mich möglicherweise fordern ... aber nicht überfordern. Und hoffentlich ist DAS nicht alles!", antwortete sie mit einem schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf langsam an bis sie mich anschaute. Dann fragte ...
ich sie: "Spüren und fühlen?" Sie nickte mit dem Kopf. "Duschen", schlug ich vor. Sie zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf. Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po bewundern. Die Form gefiel mir. Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in ihren Augen. "Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ", setzte sie an. Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte mich über die Schulter an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie Hilfe beim Reißverschluss braucht und sagte: "Na, dann los!" Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren Bauch. Sie lehnte sich an mich. "Erst fühlen!", flüsterte ich ihr zu und küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich an ihrem 'Schnurren' bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas nach vorn, suchte mit den Zähnen den Zipper und öffnete, mit Körper und Händen langsam an ihr herab gleitend, ihren Reißverschluss. Meine Hände glitten herab bis zu ihren Füssen und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den Schultern. Dabei richtete ich mich wieder auf. Kati atmete häufiger. Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und schob schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts passierte, weil das Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine Hände unter den Stoff und damit dann das ...