Kati, die gierige Kroatin
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: plavnik
klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Kati ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel. Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten. Kati registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab. Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an. Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen. Kati saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ... schon vor einiger ...
Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend. Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen. Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir herauf. "Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat mir vorhin schon gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren können ... ", ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann dort: " ... würde ich jetzt gerne herausfinden." Hatte sie bisher keinen Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da war er wieder, dieser erotische Blick! Kati umarmte mich. Sie schaute mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und sagte dann: "Lass uns anfangen. Küss mich ... " Ihr Gesicht kam langsam näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten, rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß nicht, ...