1. Kalmückien


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: haway818

    schlugen hart und erbarmungslos zu und überquerten den Aksai im Kampf...Weiter ging unser Vorstoss durch die Kalmückensteppe...Dann passierte es...Mein Fahrer sah ein Schlagloch zu spät; wir verloren die rechte Kette. Natürlich konnte das Bataillon und erst recht die Division auf einen liegengebliebenen Panzer nicht warten; der Vorstoss ging weiter; und wir sollten nach dem Aufziehen der Kette mit Vollgas aufschliessen.Jedenfalls, die Staubwolke des abfahrenden Verbandes hatte sich noch kaum wieder gelegt, als wir urplötzlich unter Feuer gerieten.Wir konnten nicht sehen, wer uns da aufs Korn genommen hatte, und unter normalen Umständen hätte uns unser Panzer mit seinem Stahl auch vor den Geschossen geschützt...wir aber standen draussen, um uns das Malheur anzusehen."Det haste ja grossartig hinjekriegt", bemerkte Wollke noch spitz zum Fahrer, und im nächsten Moment verzog sich sein Rattengesicht voller Überraschung...eine rote Rose erblühte auf seiner Stirn, und er fiel zur Seite.Der Fahrer reagierte am schnellsten; wie ein Blitz wandte er sich zur Vorderseite des Panzers, um unter die Wanne zu kriechen, in die sichere Deckung...der Weg war zu lang, auf halbem Wege erwischte ihn ein Schuss in die Brust.Ich war zunächst stockstarr...innerhalb von Sekunden hatte ich die Hälfte meiner Besatzung verloren...keine Hoffnung mehr, zu entkommen...zu zweit war die Kette keinesfalls aufzuziehen...und in diesem mörderischen Feuer schon gar nicht...ja, mörderisch, Brüderchen, auch wenn ...
     erst zwei Schüsse gefallen waren...das waren keine regulären Truppen...der dritte Schuss zerschellte 5 cm neben meinem Kopf am Turm...die Splitter des Geschosses...ich spürte einen dumpfen Schlag oberhalb meines rechten Auges...und dann senkte sich Nebel über mich...alles wurde schwarz.Der alte Mann hatte nun Tränen in den Augen. Er brauchte einige Minuten, sich zu fassen.Als ich aus meiner Ohnmacht erwachte, konnte ich nichts sehen.Etwas Weiches befand sich über meinen Augen."Sie haben mich gefunden...Gott sei Dank...ich werde diesen Krieg hinter mir lassen..."Ich wurde eines Besseren belehrt...plötzlich wurde mir bewusst, dass meine Hände in schweren Handschellen gefangen waren...auch meine Fussgelenke wurden von schweren Eisenschellen unbarmherzig festgehalten.Auch waren jetzt russische Stimmen zu hören...weibliche russische Stimmen...kein Verband also, eine Augenbinde.Ich schloss mit meinem Leben ab. Keine Furcht. Leises Bedauern.Eine harte Frauenstimme wandte sich in deutsch an mich: "Bist wach ? Wirrst Dirr wünschen, nie mehrr wach cheworden zu sein..."Kaltes, mitleidloses Lachen."Haben wirr nicht oft Cherrenbesuch hier...wird auch kurz dauern, Germanski...wirst uns alle einmal glücklich machen, Towaritsch...danach....kaputt..".So sah meine Lage also aus:Ich war von einem Scharfschützenregiment gefangen genommen worden, das nur aus Frauen bestand...diese Frauen waren in der ganzen Wehrmacht dafür bekannt, dass sie keine Gefangenen machten...aber wenn sie schon Monate ...
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