1. Kalmückien


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: haway818

    waren. Konnte sich nie verlassen auf die Burschen.Nun, jedenfalls...Dem alten Mann schien das Sprechen zunehmend schwerer zu fallen....bei einer der seltenen Rasten in einem kleinen Birkenwald, welche ich zu einem Nickerchen nutzte, wurde ich plötzlich durch lautes Gejohle aufgeweckt. Ein Blick vom Turm genügte, den Grund für den Krawall zu erkennen:Beim Versuch, die kargen Rationen durch ein wenig frisches Wildbret zu ergänzen, war die Besatzung eines Panzers auf eine ganz andere Beute gestossen - eine junge, hübsche Frau. War offensichtlich eine Kommissarin einer russischen Einheit, das Täubchen. Weisst ja...der Russe hat nie davor zurückgeschreckt, uns auch Frauen entgegenzuwerfen.Die Burschen hatten sie sofort an Händen und Füssen gefesselt, und der grosse Jaschkuweit, ein Ostpreusse, trug sie nun,verschnürt wie einen Rollbraten, auf einer Schulter, als wäre sie ein Spielzeug.Bei meinem Panzer angelangt, liess er sie fast sanft auf den Boden gleiten...und sah mich mit grossen, treuen Augen an: "Was machen wir mit das Mamsellchen, Herr Leutnant ?".Die Frage hatte ich mir schon gestellt, seit ich die Frau erblickt hatte.Damals gabs ja den Kommissar-Befehl, nachdem alle Politruks sofort zu erschiessen seien...kannst Du Dir das vorstellen ? `Ne wehrlose Frau einfach so erschiessen ?Empörung leuchtete in den Augen des alten Mannes.Wollke, ein rattengesichtiger Berliner, sprach es aus. "Det können wir nich machen...".Ich sah mich um...nein, noch hatte keiner ausser uns ...
     wahrgenommen, was passiert war...unser Zug hatte glücklicherweise etwas abseits des Bataillons und dem Rest der Kompanie untergezogen, und die Kettenhunde der SS, die uns begleiteten, schienen auch weiter weg untergekommen zu sein...Müller, der stramme Nazi, der frisch von der NaPoLa zu uns gekommen war, setzte sein "Dienstgesicht" auf..."Leutnant, ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass wir verpflichtet sind...".Weiter kam er nicht...Jaschkuweits Hand war nach vorne geschossen, hatte Müller an der Kehle gepackt und hob ihn nun mühelos in die Höhe, worauf Müller langsam blau anlief..."Wir müssen jar nüscht...".Um Zustimmung heischend blickte er zu mir auf.Uns lief die Zeit davon...ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass das Bataillon in genau fünf Minuten die Motoren anlassen würde, um erneut Richtung Stalingrad anzutreten."Jaschkuweit...", sagte ich, "lass Müller los...und Müller...Du hast nichts gesehen, klar ? Wollke, mach sie los...wir lassen sie hier...ich hab keine Lust, in diesem Scheisskrieg auch noch zum Mörder von Frauen zu werden. Alles aufsitzen..."Wenig später brüllten die Motoren auf, und wir verliessen das Wäldchen...als ich mich umsah, konnte ich durch den Staub die junge Russin uns hinterherblicken sehen, die Hand wie zum Gruss erhoben.Versonnen blickte der alte Mann vor sich hin und nahm einen weiteren Schluck Tee.Mit dem Angriff ging es gut voran...zunächst. Die Russen waren zu schwach, sich gegen uns zu wehren. Wie ein Todeshauch flogen wir über die Steppen, ...
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