1. Shadow of the Seas 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    geschmeidig." „Dann behalten sie mich sieben Tage hier. Am siebten will ich mich recht herzlich für die liebe Behandlung bedanken", ...zwinkerte die Dunkeläugige. Der Arzt lächelte und reichte der schönen Nackten einen frischen Arztkittel. Denn sie war auch völlig nackt an Bord gekommen. „Rosaria hat etwa ihre Größe. Morgen werde ich die Herrin fragen, ob wir etwas aus ihrem Wäscheschrank nehmen dürfen. Die Nacht ist heiß. Heute schlafen wir auf den Sonnenliegen auf Deck. Da besteht kaum Gefahr, dass du dich aus versehen auf den Bauch drehst..." „Was hat sie eigentlich auf dieses Schiff verschlagen?" ...wurde die frisch verarztete unter der Entspannung einiger geistiger Getränke neugierig. „Nun", ...grinste Doc Raphael süffisant. „Ganz Freiwillig bin ich nicht zur See gegangen. Ich war ein begabter Unfallchirurg und hatte mich im Laufe der Zeit auf ästhetische Wiederherstellungschirurgie spezialisiert. Wäre ich nur bei meinen Leisten geblieben, ich führte jetzt gewiss das Leben eines glücklichen, mehr als wohlhabenden Klinikarztes; mit Frau, Kindern und einem großzügigen Landhaus." „Doch dann wurde ein alter Studienkollege auf meine Fähigkeiten aufmerksam. Er holte mich an seine private Klinik für Schönheitschirurgie. Ich verdiente auf Anhieb ein Vielfaches, ...gewiss. Doch war ich auch ständig den Verlockungen der Schönheit ausgesetzt. ...Na ja, jedenfalls oft. Manche Kundin kam hässlich, ...und ging nur wenig schöner. Denn wir können auch keine Wunder vollbringen. Aber es ...
     gab auch viele junge Damen, die von Natur aus mehr als Alles mitbrachten. Zum Missfallen meines werten Kollegen und Chefs, redete ich ihnen jeden weiteren Eingriff aus. Denn ich bin Ästet und Arzt mit gewissen Grundsätzen." „Doch das war es nicht allein. Mein Chef hat mich dennoch gern behalten. Denn ich forschte in jenen Tagen intensiv an neuartiger Lasertechnik, die ein nahezu narbenfreies operieren ermöglichte. Du kannst dir vorstellen, was das in der Schönheitschirurgie bedeutete." „Nein! Es gab einen anderen, sehr schwerwiegenden Grund für meinen Rausschmiss: Die Arbeit erregte mich mehr und mehr. Auch sexuell. Ich meine nicht nur die schöne nackte Frau auf dem OP-Tisch, sondern wirklich die aktiven Eingriffe an ihrem Körper." „Schlimm genug. Aber weitaus schlimmer noch: Ich begann zudem Affären mit meinen Patientinnen. ...Was in sofern auch noch nicht so tragisch gewesen wäre, hätte mich nicht dabei erwischen lassen. Eines Tages hat mich ein verständlicherweise sehr eifersüchtiger Ehemann wegen der Ausnutzung meiner Position angezeigt." „Und als die Lawine erst einmal rollte, folgten weitere Anzeigen, bis auch mein Chef mich nicht mehr decken konnte. Kurz und gut: Ich verlor meine Zulassung als Arzt und wurde mit Pauken und Trompeten gefeuert." „Zum Glück waren meine Konten in diesen Tagen gut gefüllt. Ich ging nach Uruguay. Zum einen, weil ich die südamerikanischen Frauen besonders schön finde. Zum anderen, weil man dort auch leichter wieder an eine Zulassung gelangt, ...
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