Shadow of the Seas 04
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
Lustsklavinnen; ...es gab immer etwas abzuarbeiten, wenn ihm danach war. Doch fürs Finale dieser Nacht, hatte er Katharina ausgewählt. Keine wirkliche Strafe, sondern viel mehr unerwartete Anerkennung. In der Mannschaft der Schönen, wähnte sie sich lediglich im Mittelfeld. Sie war hübsch, ...durchaus. Bildhübsch sogar. Aber die ständige Konkurrenz, diese stets aufs Neue angefachte Selbstkritik. Dieses ständige Frauenproblem, dass wohl jeder kennt... Katharina fand unbegreiflicher weise, dass ihre straffen Beine eine Spur zu kurz waren. Der feste Apfelbusen für die Ansprüche des Herren, obwohl perfekt geformt, deutlich zu klein gewachsen schien. Und auch ihr Bauch war nicht ganz so perfekt flach, wie bei den meisten anderen Mannschaftsmitgliedern ausgebildet. Auch Katis Arsch hätte für ihren Geschmack natürlich etwas kräftiger hervor poppen können. O nein, ...sie fühlte sich durchaus hübsch. Aber eben nur hübsch. Beim Druck dieser Konkurrenz fühlte sie sich irgendwie unscheinbar... Dennoch hatte sich der Meister letztendlich für sie entschieden. Und das war nicht zuletzt ihrem selbstbewussten, oft regelrecht frechen Temperament geschuldet. Sie war ein regelrechter Bord-Kobold. Mutig, und alles andere als devot. Erprobt im Lebenskampf der Arbeiterschicht, hatte sie es als Landratte nicht nur zur Schiffsfunkerin gebracht, sondern besaß auch ein frisches Seepatent und bekleidete den Rang des immerhin vierten Schiffsoffiziers. An Bord eines solchen „Lustsklavinnenschiffes" ...
freilich, schützte das nicht vor Strafe. Im Gegenteil: Auch im Angesicht der Peitsche, wurde von ihr absolut vorbildliches Verhalten erwartet. Sie hatte einen Ruf zu verlieren... Ungerührt und voller Stolz trat die Rothaarige vor Kapitän Ivanowitch. Während der Russe ihr Strafmaß verkündete, öffnete sie seelenruhig die goldenen Knöpfe ihrer knappen Uniformbluse. Giftig funkelte sie die herbeieilenden Männer aus ihren grünen Augen an, nur weil diese ihr ganz Gentleman-like aus den Shorts „helfen" wollten. Auch als sie an den Marterpfahl trat, gab sie sich äußerst wehrhaft. Lässig griff sie nach der nächsten Kette, und ließ sie bedrohlich durch die Luft sausen, als das „Personal" sich kühn erdreisten wollte, Hand an ihren nackten Offiziersrang zu legen. Es war doch reine Ehrensache, dass sie die Peitschenstrafe ungefesselt empfing. Genau wie es natürlich auch Ehrensache war, dass sie weder vom Pfahl floh, noch sich irgendwie vor den Hieben zu schützen versuchte. Nicht einmal das Beißholz nahm die Hochmütige an, als sie rittlings vor den Pfahl trat, um dem Scharfrichter ihre Vorderseite als Strafzone zu präsentieren... Ivanowitch schickte den Mann auf seinen Platz an der Tafel und griff selbst zur Peitsche. Alles andere hätte der kleine Rotschopf auch als Beleidigung empfunden. Dass ihr der Schweiß ausbrach, lag nicht nur an der feuchten Tropenhitze und den lodernden Strandfeuern. Ja, die Frau war mutig. Doch sie wusste auch, was Schmerz bedeutet. Wer hätte unter diesen Umständen nicht ...