1. Shadow of the Seas 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    geschwitzt? Gleich der erste Hieb biss sich in gemeiner Heftigkeit in jene Region unterhalb ihres Bauchnabels, die sie selbst als nicht ganz perfekt erachtete. Schon als der zweite Hieb heran sauste, hatte sie den Bauch allerdings zu perfekter Schönheit eingezogen und angespannt. Der sadistische Russe war ein wahrer Meister an den Schlaginstrumenten. Die Peitsche beherrschte er nahezu weltmeisterlich. Und er verstand es geschickt, das Ritual durch lange Kunstpausen für alle Seiten befriedigend in die Länge zu ziehen. Hieb drei raste unerwartet heftig heran. Er hinterließ ein feuriges Schlangenmahl auf der straffen Vorderpartie des angespannten Oberschenkels. Aber auch auf der runden, straffen Arschpartie, zeigte sich bald der rote Abdruck einer hart geflochtenen Schlangenzunge. Katarina schnappte nach Atem. Doch kein Laut des Schmerzes verließ ihre Lippen... Hieb vier und fünf bissen sich in sauberer Linie in den fest angespannten Oberbauch der Funkerin. Darauf befahl ihr der strenge Kapitän, sich umzudrehen, um ihre runde, ansehnliche Heckansicht zu präsentieren. Die Peitsche pfiff durch die Luft. Sechs kreuzende Linien befanden sich alsbald auf den kleinen, festen Pfirsichbacken. Der Oligarch strich fast zärtlich mit den Fingerspitzen über diese feurigen Linien. Dann griff Ivanowitch zur breiten Lederklatsche. Mit harten Hieben bearbeitete er nun die gesamte Heckpartie der unbeugsamen Schönen, ohne der Stolzen auch nur einen einzigen Laut des Schmerzes zu entlocken. Man ...
     hörte nur noch den Wind, die Wellen und das Geräusch der Klatsche. Selbst das leise Murmeln der Zuschauer war erstorben, als Katharina endlich vom Pfahl ablassen durfte. „Greife in die Ketten und präsentiere mir die Titten", lautete dann endlich der schroffe Befehl des Kapitäns. Die Funkoffizierin gehorchte schwer atmend, schien jedoch völlig ungerührt. Aber ihre kleinen, runzligen Zitzen standen in Erwartung des Kommenden steinhart von den festen Äpfeln ab. Und wer genau hinschaute, konnte nicht nur das nervöse Heben und Senken dieses schönen Busens beobachten, sondern auch ein leichtes Zittern... Der Meister begab sich derweil zum Peitschentisch. Er entschied sich für ein kleines, ja nahezu unscheinbares Instrument. Kurzer Stiel mit sieben kurzen Lederschnüren. Doch diese Schnüre hatten es in sich. Nur dreißig Zentimeter lang, war doch jede aus drei festen Ochsensehnen geflochten. Als vierten Bestandteil hatte der Hersteller jedoch auf den letzten fünf Zentimetern noch eine feine Drahtsehne eingeflochten, die für einen besonders harten Biss sorgte. Besonders dann, wenn der Meister nur eben die Spitzen dieser Zungen über die nackte Haut streifen ließ. Katharina hatte das Gerät bereits einmal kennen gelernt. Augenblicklich begann ihre Muschi zu pulsieren. Und sie wurde feucht im Schritt, als sie das Instrument in seiner Hand sah. Bei falschem Gebrauch konnte es blutige Wunden reißen. Aber unter des Meisters kundigem Geschick, versprach es die größten Masochistenfreuden, die sich ...
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