MÄDCHEN
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: sauna1
setzen solle. Wie ich erwartet hatte, tat Luigi wie ich ihm geheißen hatte. "Hallo Luigi, hast Du einen Moment Zeit für uns?" fragte ich mit einem Grinsen, die Freude über das verblüffte Gesicht von Lolita nicht verbergen könnend. "Si Signore!" bestätigte er meine Frage mit einem Nicken. "Luigi, darf ich vorstellen", deutete ich mit einem Kopfnicken in Lolitas Richtung, "Lolita, meine Tochter!" Das hatte gesessen. Der Schreck stand Lolita förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber wie gelähmt saß die auf ihrem Stuhl und starrte mich nur an. "Luigi, ich glaube Lolita wollte sich bei Dir für das gute Eis bedanken und um ein Glas Wasser bitten, nicht war meine Kleine!" ich grinste ihr frech ins Gesicht. Luigi bedankte sich artig und reichte Lolita die Hand. Lolita wurde tief rot im Gesicht. Zum Teil sicherlich aus Scham, denn sie wusste genau, das sie nun eigentlich Luigi hätte ebenfalls die Hand reichen müssen, doch die hielt sie noch immer unter dem Tisch verborgen ihren Slip darin. Zum anderen hatte Sie sicherlich nicht damit gerechnet, plötzlich als meine Tochter vorgestellt zu werden. Sie war offensichtlich wütend auf mich. Aber auch ihre Verunsicherung war deutlich zu spüren. Luigi konnte aber auch seinen Blick nicht von dem Bündel Geld abwenden, das halb verborgen unter meiner Hand lag. Ich bemerkte seinen Blick und antwortete gelassen "Taschengeldverhandlungen!" "Signore", nickte mir Luigi wohlwollend zu, "sie sind sehr sehr großzügig!" Ich lächelte noch einmal Richtung ...
Lolita und versicherte mich, dass sie nicht kurz davor war die Flucht zu ergreifen. Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Neugier, Geilheit und Angst wieder. Klar, das Geld auf dem Tisch war mehr als verlockend, meine Art des Umgangs mit ihr hatte sicherlich etwas sehr aufregendes und das ihr das Unbekannte zugleich etwas Angst machte war auch ganz normal. Ich beschloss den nächsten Schritt zu tun. "Luigi, für mich bitte noch einen Espresso und für Lolita ein großes Glas Wasser!" befahl ich mehr, als das es tatsächlich eine Bitte war. Der Italiener nickte freundlich und stand auf. Üppige Trink- und Bestechungsgelder öffneten doch immer wieder Türen. Nun sollten sich die paar Tausend Euro, die ich in den letzten Monaten hatte Luigi zukommen lassen rechnen. Und Luigi schien kein Interesse daran zu haben, seinen "Nebenjob" zu verlieren. Schön das er das Prinzip so schnell begriffen hatte. Ich zahle und man erfüllt mir einen kleinen Wunsch; ich zahle etwas mehr und die Wünsche werden ausgefallener und wenn ich sehr viel zahlte, wurden die Wünsche recht exklusiv. Und bei Luigi hatte ich schon sehr sehr viel Geld gelassen, er wusste er stand um so mehr in meiner Schuld, ein typischer Süditaliener, der wusste was sich gehörte. Aber es war Zeit, sich Lolita zu widmen, bevor Luigi mit Espresso und Wasser zurück kam. "Und Lolita, alles in Ordnung?" fragte ich scheinheilig. Ein leicht verlegenes Lächeln und ein leises "Ja schon!" war die Antwort. "Ich mache Dir ein Angebot", kam ich ohne ...