1. MÄDCHEN


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Reif Autor: sauna1

    Löffel. Mit bohrendem Blick sah ich in ihre braunen Augen und gab ihr somit zu verstehen, dass ich eine Antwort erwartete. "Keinen!" kam die Antwort, die ich irgendwie erwartet hatte. "Und warum?" fragte ich in einem sanften aber bestimmenden Ton, der deutlich machte, dass ich keineswegs wissen wollte, warum sie noch keinen Freier gehabt hatte, sondern dass ich viel mehr wissen wollte, was sie überhaupt dazu gebracht hatte, es auf dem Strich zu probieren. "Ich hatte Stress mit meinen Alten und bin von zu Hause abgehauen, aber ich kann meine Miete nicht bezahlen und wenn ich morgen nicht eine erste Anzahlung leisten kann, fliege ich aus der Wohnung. Und..." Ich winkte ab. Ich brauchte nicht mehr zu hören, ich kannte den Rest. "Und wie viel?" fragte ich. "600" murmelte Lolita leise. Ich pfiff leicht durch die Zähne, für die Kleine war das sicherlich eine gehörige Stange Geld vor allem bei den Preisen, die sie sich zunächst selber gemacht hatte, hätte sie um das Geld zusammen zu bekommen, die Beine nicht mehr schließen dürfen. Ich begann mich zu fragen, war sie wirklich so naiv, oder vielleicht auch ein bisschen naturgeil. Ich würde es herausbekommen. Ich legte einen Stapel 100er auf den kleinen Tisch, hielt aber meine Hand darauf, so dass das Geld ein wenig darunter verborgen wurde. "Willst du das haben?" fragte ich mit einem süßen Lächeln. Lolita schien unschlüssig, ob Sie auf mein Angebot eingehen sollte, sie schien noch etwas Angst zu haben. Aber ich war mir sicher, die ...
     würde sie als bald verlieren. Mit einer aufmunternden Geste gab ich ihr zu verstehen, das ich eine Antwort erwartete. Ganz leise kam ein "Ja" von meiner neuen Eroberung. Gut, der nächste Schritt war getan. Na dann wollen wir doch mal sehen. "Trägst du einen Slip unter deinem Rock?" fragte ich Sie unverblümt. Lolita nickte. "Ausziehen!" befahl ich mit leiser Stimme. Lolita schaute kurz in welcher Richtung die Toilette lag und wollte gerade aufstehen, als ich sie mit einem bestimmenden "Hier!" stoppte. Ihre Augen weiteten sich, so als wolle sie sagen, "das ist nicht dein Ernst!", doch mein Blick verriet ihr deutlich, wie ernst mir das war. Etwas unsicher, ängstlich schaute sie sich im Eiskaffee um, und als die merkte, das wir weitestgehend unbeobachtet waren rutschte sie ein wenig auf dem Stuhl hin und her. Nur der geübte Beobachter würde vielleicht merken, was da vor sich ging. "Und jetzt?" fragte sie, eine Hand noch immer unter dem Tisch. Ich wusste wieso sie so da saß. Die Bedienung stand am Nachbartisch und wischte diesen ab und schaute dabei immer mal wieder zu uns herüber. Lolita hatte mit ihrem wirklich süßen Aussehen die Aufmerksamkeit des jungen Italieners erregt. Ich winkte den italienischen Burschen heran. Lolita wusste schließlich nicht, das ich ihn von früheren Besuchen hier im Eiskaffee kannte. Luigi blickte auf meine Hand unter der sich das Stapel 100 Euro Scheine nur zum Teil verbarg und grinste. Mit einer Geste gab ich ihm zu verstehen, dass er sich neben Lolita ...
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